Miriamslied

Ratten mit Biowaffen, ein nach Macht strebender Computer, eine Roboterarmee, die das Ausschalten von Elektrogeräten verhindert. Kein Zweifel: Köln steckt in Schwierigkeiten. Überlegen Sie das nächste Mal, bevor Sie Ihren Computer ausschalten! Attila, der grausame Hunnenfürst, greift wieder nach der Macht in Köln – in Gestalt eines zu Bewusstsein gekommenen Computers. Aber nicht nur das: Eine neue Pest, die durch Ratten übertragen wird, versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Die Ratten scheinen einen regelrechten Vernichtungsfeldzug gegen die Menschen zu führen. Kann die heilige Ursula in der Gestalt einer Ratte die Stadt vor... alles anzeigen expand_more

Ratten mit Biowaffen, ein nach Macht strebender Computer, eine Roboterarmee, die das Ausschalten von Elektrogeräten verhindert. Kein Zweifel: Köln steckt in Schwierigkeiten.



Überlegen Sie das nächste Mal, bevor Sie Ihren Computer ausschalten!



Attila, der grausame Hunnenfürst, greift wieder nach der Macht in Köln – in Gestalt eines zu Bewusstsein gekommenen Computers. Aber nicht nur das: Eine neue Pest, die durch Ratten übertragen wird, versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Die Ratten scheinen einen regelrechten Vernichtungsfeldzug gegen die Menschen zu führen. Kann die heilige Ursula in der Gestalt einer Ratte die Stadt vor beiden Gefahren beschützen?

In seinem Urban-Fantasy-Roman verknüpft Stefan Blankertz augenzwinkernd alte Mythen vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse mit den Absurditäten des heutigen Medienzeitalters.



Stefan Blankertz, 1956, "Wortmetz". Arno Schmidts "Schule der Atheisten" unmittelbar nach Erscheinen 1972 verschlungen. Eine erste Arno-Schmidt-Imitation 1974 veröffentlicht. Er lebt in Berlin und arbeitet als Theorietrainer am "Gestalt-Institut Köln (GIK)". Seit 1973 beschäftigt er sich mit Paul Goodman und dessen Werk in philosophischer, therapeutischer und literarischer Hinsicht; seine erste Buch- Veröffentlichung war die Übersetzung von Goodmans schulkritischer Kampfschrift "Compulsory Mis-education" (1964) als "Das Verhängnis der Schule" (Frankfurt/M. 1975). Seine Doktorarbeit (1983) und seine Habilitationsschrift (1986) handeln von Paul Goodman. Zur Erläuterung von Goodmans gestalttherapeutischer Theorie hat er u.a. die Bücher "Gestalt begreifen: Ein Arbeitsbuch zur Theorie der Gestalttherapie" (erstmals 1996, Wuppertal 2011 in der 4. überarbeiteten Auflage erschienen), die Streitschrift "Verteidigung der Aggression: Gestalttherapie als Praxis der Befreiung" (Wuppertal 2010) sowie eine eigene kommentierte Übersetzung von zentralen Passagen aus "Gestalt Therapy" (1951) vorgelegt: "Gestalttherapie Essentials" (Wuppertal 2012). Zum 100. Geburtstag von Paul Goodman 2011 stellte er den Reader "Einmischung" (Bergisch Gladbach 2011) zusammen und widmete ihm seinen semi-autobiografischen Roman "Die Literatte" (Berlin 2011). Mit Marie T. Martin übersetzte er ausgewählte Gedichte von Paul Goodman ("kleine gebete", edition g. 2013).

Neben Arno Schmidt und Paul Goodman beeinflusst in der amerikanische Ökonom und Freiheitskämpfer Murray Rothbard, dessen legendäres Manifest "Für eine neue Freiheit", das 1973 eine neue Bewegung ins Leben rief, den "Libertarismus", er 2012 im Rahmen seiner edition g. neu edierte und herausgab.

Seine literarischen Werke - historische und phantastische Romane und Lyrik - kreisen wie seine philosophischen, politischen und therapeutischen um die Rückgewinnung von Individualität, Freiheit und Menschlichkeit, die durch Krieg und Herrschaft deformiert worden sind.

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