Bärendreck und Blasmusik

Gedichte

Wolfgang Opplers Gedichte handeln vom Lieben, Leben und Sterben, von Schnupftabak, Zuckerrüben und Bleistiftstummeln. So amüsant wie hintersinnig erkundet er die tiefsten Höhepunkte des Jahres, öffnet genüsslich kulinarische Tore undstreift lustvoll durch München und seine Plätze. Oppler ist ein gestandener Realpoet süddeutscher Prägung mit lyrischen Wahlverwandtschaften zu Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Erich Kästner oder Robert Gernhardt. Er fasst seine erzählenden Gedichte gern in Jamben, Daktylen, Trochäen oder auch in freie Verse. Mit »Bärendreck und Blasmusik« lädt Wolfgang Oppler zu... alles anzeigen expand_more

Wolfgang Opplers Gedichte handeln vom Lieben, Leben und Sterben, von Schnupftabak, Zuckerrüben und Bleistiftstummeln. So amüsant wie hintersinnig erkundet er die tiefsten Höhepunkte des Jahres, öffnet genüsslich kulinarische Tore undstreift lustvoll durch München und seine Plätze. Oppler ist ein gestandener Realpoet süddeutscher Prägung mit lyrischen Wahlverwandtschaften zu Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Erich Kästner oder Robert Gernhardt. Er fasst seine erzählenden Gedichte gern in Jamben, Daktylen, Trochäen oder auch in freie Verse. Mit »Bärendreck und Blasmusik« lädt Wolfgang Oppler zu einer kurzweilig-nachdenklichen Versreise ein, bei der das Schwungrad des Lebens gut geschmiert ist.



»Meine Gedichte sind nicht mit der Zielsetzung geschrieben, zur Lyra gesungen zu werden, sondern zur Basstuba. Folglich handelt es sich nicht um Lyrik, sondern um Basstubik.«

Wolfgang Oppler



Wolfgang Opplers Gedichte handeln vom Lieben, Leben und Sterben, von Schnupftabak, Zuckerrüben und Bleistiftstummeln. So amüsant wie hintersinnig erkundet er die tiefsten Höhepunkte des Jahres, öffnet genüsslich kulinarische Tore undstreift lustvoll durch München und seine Plätze. Oppler ist ein gestandener Realpoet süddeutscher Prägung mit ...



I. Heiß und stark und köstlich bitter. Hochgenuss mit allen Sinnen spüren

Kaffee, wie Gott ihn schuf

Anleitung für den Genuss von Schokolade

Vornehme Speisekarte

Das vollkommene Glücksgefühl

Omas Zwetschgenknödel

Musée du Louvre, Paris

Bayerisches Paradies, Idealausstattung

Zinkenglück

Supermarkt, Obstabteilung

Der Trostpreis

Käsespatzen

Wichtiger Ratschlag für alle Kinder

Die Stimmen

Draußen nur Kännchen

Trost

Schnecken I

Schnecken II

Schnaps

Die Belohnung



II. Der tote Fisch hat endlich seine Ruh

Des Jahres tiefste Höhepunkte

Christmette

Christkindlmarkt

Nie wieder weiße Weihnacht?

Staade Zeit

Christbaumkauf

Kindergebetchen

Last Minute

Weihnachtspyramide

High Fidelity

Januar

Aschermittwoch

Herausforderung angenommen

Stiftungsfest

Horizont

Sommer in München

Oktober

Kalender



III. Welch wüstes Weibsvolk wogt und wallt. Das Schwungrad des Lebens gut geschmiert

Tanz auf der Wiese

Sonntag im April

Kohle – Ziegel – Löwenzahn

Weibsvolk

Kleinstadtampel

Schweigen

Der Höhepunkt

Rosse

Trotz alledem

Mitternachtstier

Rhabarbersee

Der Rabe redet über das Leben

Der Henker

Am Galgenberg

Ein Leben



IV. Im Gullydeckelschlitz versenkt. Ein Ding ist auch nur ein Mensch

Zuneigung

Die Pensionierung des Prokuristen

Reset, schreibtechnisch

Die Flurleuchte

Mein Mofa

Durchhalteparole

Ich trage

Heimatkunde

Sonntagsidyll

Kettenreaktion

Ängste

Verhängnis

Miles & More

Die Anzeige

Zwanzig Jahre

Blick durch Glas

Das Buch



V. Der Treibauf spuckt vom Flauchersteg. Plätze feiern lustvoll meine Stadt

Festzelt auf der Theresienwiese

Allianz Arena oder Romeo und Julia in Fröttmaning

Café Größenwahn, Maxvorstadt

Marienplatz

Eisbach

Petersturm

Viktualienmarkt

Isartor

Stachus

Isar

Nockherberg

Hofbräuhaus



Zum Autor



Danksagung



Der Rabe redet über das Leben



Das Leben kann oft tödlich sein,

besonders gegen Ende,

drum singt und springt und schwingt das Bein

und klatscht in eure Hände.





Trost



Nichts auf der Welt

ist unerträglich,

solange es mit genügend

warmem Käse

überbacken ist.



Wolfgang Oppler, geboren 1956, stammt aus Rosenheim, wuchs in München auf und lebt heute in Ebersberg. Er wurde bereits während seiner Schulzeit in den legendären Kreis des bairischen Mundart-Verlegers Friedl Brehm (Feldafing) aufgenommen. Nach seinem Jurastudium war er bis 2011 als Syndikus einer Bank tätig.



Als Schriftsteller verfasst Wolfgang Oppler Gedichte, Kurzgeschichten sowie Puppentheaterstücke für Kinder und Erwachsene – viele davon in bairischer Mundart. Friedl Brehm verlegte seine Gedichtbände »Vaschdeggsdal« (1976) sowie »Fangamandl« (1979). Im Jahr 2000 erschien sein Buch »Ochsenschwanz und Eselsohren«. Sämtliche Bücher sind zu beziehen über oppler@bayern-mail.de.



Seit 2006 ist Wolfgang Oppler Mitglied der Münchner Turmschreiber und seit vielen Jahren Hausautor der Jahresschrift DAS GEDICHT.

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