Das A und O des Lebens

Vom innerlich werdenden Menschen

Wie findet ein Mensch zu sich? Das mag auf Anhieb eine etwas seltsam anmutende Frage sein. Als ob wir irgendwo anders weilen könnten als in der eigenen Existenz – leiblich, seelisch, geistig. Doch seelisch wie geistig können wir sehr wohl uns irgendwo außerhalb der eigenen unmittelbaren Gegenwart befinden, gerade weil wir uns in dieser Gegenwart des eigenen Leibes und Lebens unserer Zeit nicht beheimatet fühlen. Zum Glück bilden solche Momente der eigenen Befragung keinen Dauerzustand. Aber ohne sie würden wir etwas Wesentliches aller menschlichen Entwicklung vermissen: zu den Quellen des Schöpferischen im eigenen Selbst zu gelangen. Ich... alles anzeigen expand_more

Wie findet ein Mensch zu sich? Das mag auf Anhieb eine etwas seltsam anmutende Frage sein. Als ob wir irgendwo anders weilen könnten als in der eigenen Existenz – leiblich, seelisch, geistig. Doch seelisch wie geistig können wir sehr wohl uns irgendwo außerhalb der eigenen unmittelbaren Gegenwart befinden, gerade weil wir uns in dieser Gegenwart des eigenen Leibes und Lebens unserer Zeit nicht beheimatet fühlen.

Zum Glück bilden solche Momente der eigenen Befragung keinen Dauerzustand. Aber ohne sie würden wir etwas Wesentliches aller menschlichen Entwicklung vermissen: zu den Quellen des Schöpferischen im eigenen Selbst zu gelangen. Ich zumindest habe die immer wiederkehrende Befragung meiner Existenz und meines Lebens in der Zeit gebraucht, um auf dieser Erde Fuß zu fassen. Und andere mögen diese Notwendigkeit für sich ebenfalls fühlen oder gefühlt haben.



Jean-Claude Lin wurde 1955 in London geboren, wo er Sinologie studierte. In Stuttgart studierte er Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. Seit 1986 ist er im Verlag Freies Geistesleben tätig, dessen Leitung er seit 1991 verantwortet. Seit 2000 gibt er das

Lebensmagazin a tempo heraus. Jean-Claude Lin ist ebenfalls Herausgeber der Bücher "Die Monatstugenden. Zwölf Meditationen"; "Leben mit dem Leben. Zwölf Einsichten für die persönliche Entwicklung" sowie "Leben ist Liebe. Ressourcen der Seele", erschienen im Verlag Freies Geistesleben. 2017 erschien von ihm der Band "Heimkehren. Die Kunst des Haiku".



Vorwort

Das A und O des Lebens

In Wahrheit ist alles Wunder

Eure Zeit aber ist allewege

Was man nicht im Kopfe hat

Blicke groß in die Geschichte

Ein Gottesbild und sein Altar

Das Leben ist ja nicht gerade dünn

In der Kunst ist alles möglich

Allerseelen

Und Jesus weinte

Wo du auch hingehst

Das leben ist wunderbar

Gelassenheit, Mut und Weisheit

Was ist Wahrheit?

Ein neues Sehen der Welt

Das Leben ist uns nah

Weil es die Schönheit ist

Das Leben meistern

Freude schafft, was nicht da ist

Dem Weltgeist näher sein

Werde ein Mensch mit Initiative

Wir sind so frei

Alles ist jetzt

Übe die Kunst der Langeweile

Reden mit dem eigenen Herzen

Ein Gefühl vollkommener Authentizität

Die Kraft, Erfahrung ins Licht zu kehren

You're welcome

Das Licht sehen

Das leben verstehen

Nicht müde werden

Hat alles einen Sinn?

Der Wind bläst, wo er will

Wir sind da

Für dich will ich leben

Verstohlen geht der Mond auf

Kraftwerk Schiller

Wir haben alle Zeit der Welt

Man muss weggehen können

Am Anfang war das Glück

Die Welt ist eine Arche

Mit schwerem Koffer im Regen

In jedem Augenblick

Lebenskunst

Worum geht es im Leben?

Pause!

Morgen ist ein neuer Tag

Wie wir werden, was wir sind

Lass uns immer schöner werden

Immer schon

Quatorze-dix-huit

Liebe, Sehnsucht, Tod und Leben Anstelle eines Nachworts

Nachklang

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