Optimierung der Lohndatenerfassung im Bereich der Fertigung

Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren haben sich die Bedingungen auf den Absatzmärkten entscheidend verändert. Erhöhter Kostendruck, Zwang zur Reduzierung der Seriengröße und wachsender Termindruck stellen für die Betriebe eine neue Herausforderung dar. Die Betriebe reagieren auf den Wandel mit Maßnahmen, die durch die Schlagwörter 'Lean Production', 'Time Based Management', 'Time to Market', 'Fraktale Fabrik', 'Segmentierung', 'Total Quality Management', 'DV-Integration' bekannt geworden sind. Zielsetzungen der betrieblichen Rationalisierung sind die Senkung der Kapitalbindung, die Reduzierung des Mitarbeitereinsatzfaktors, die... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

In den letzten Jahren haben sich die Bedingungen auf den Absatzmärkten entscheidend verändert. Erhöhter Kostendruck, Zwang zur Reduzierung der Seriengröße und wachsender Termindruck stellen für die Betriebe eine neue Herausforderung dar. Die Betriebe reagieren auf den Wandel mit Maßnahmen, die durch die Schlagwörter 'Lean Production', 'Time Based Management', 'Time to Market', 'Fraktale Fabrik', 'Segmentierung', 'Total Quality Management', 'DV-Integration' bekannt geworden sind.

Zielsetzungen der betrieblichen Rationalisierung sind die Senkung der Kapitalbindung, die Reduzierung des Mitarbeitereinsatzfaktors, die Verkürzung der Durchlaufzeiten und die Erhöhung der betrieblichen Flexibilität, denen einige Lohnformen entgegen stehen. Zwischen den vom Markt geforderten Qualitätsanforderungen und den traditionell angewandten Lohnformen bestehen Diskrepanzen, da infolge der einseitigen Stimulierung der Mengenleistung die Produkt- und Prozeßqualität am Rande berücksichtigt wird. Neue betriebliche Ansprüche nach der Sicherung einer hohen Qualität, der optimalen Nutzung kapitalintensiver Anlagen, der schnellen Störungsdiagnose und -beseitigung und der kurzfristigen Produktionsumstellung nehmen an Bedeutung zu.

Der Einsatz flexibel automatisierter Produktionsanlagen führt zur räumlichen und zeitlichen Entkopplung der Mitarbeiter vom Produktionsprozeß. Die Abfolge menschlicher Eingriffe wird unabhängig von der zeitlichen Abfolge der Produktionsvorgänge. Eingriffe der Arbeitskräfte können kaum mehr im voraus bestimmt und definiert werden. Die Mengenleistung und das Arbeitstempo werden durch die Geschwindigkeit der automatisierten Anlagen bestimmt.

Unter diesen Bedingungen müssen in den Betrieben Lohnformen angewandt werden, die den Arbeitskräften ein stabiles und ausreichendes Einkommen sichern. Daher führen die Betriebe zunehmend neue Entlohnungsgrundsätze ein, die individuelles Verhalten und Flexibilität im Arbeitseinsatz berücksichtigen.

Durch die gewachsene Bedeutung des Produktionsfaktors 'Arbeit' werden gleichzeitig neue Anforderungen an die Systeme zur Lohnabrechnung gestellt. Betriebsvereinbarungen, Arbeitszeitflexibilisierung. Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes, arbeitsvertragliche Konditionen und rechtliche Rahmenbedingungen nehmen Einfluß auf die Lohndatenerfassung und -verarbeitung.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1.Vorwort […]



Inhaltsangabe:Einleitung:

In den letzten Jahren haben sich die Bedingungen auf den Absatzmärkten entscheidend verändert. Erhöhter Kostendruck, Zwang zur Reduzierung der Seriengröße und wachsender Termindruck stellen für die Betriebe eine neue Herausforderung dar. Die Betriebe reagieren auf den Wandel mit Maßnahmen, die durch die Schlagwörter ...

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