Fallstudien zur organisatorischen Gestaltung der Softwareentwicklung bei deutschen Computerspielhers

Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die immer höheren Anforderungen an moderne Software wird auch ihre Herstellung immer komplizierter. Für Unternehmen, die erfolgreiche Softwareentwicklung betreiben wollen, reicht es nicht aus, über das notwendige fachliche und technische Know-how zu verfügen, es muß ihnen auch gelingen, den Entwicklungsprozeß in einer geeigneten Weise zu organisieren. Dabei sind zahlreiche organisatorische Gestaltungsentscheidungen zu treffen, z. B. bzgl. der Arbeitsteilung innerhalb des Projektteams, der Festlegung von Weisungsbefugnissen, der Standardisierung von Aufgaben oder der Kommunikation mit Kunden. Hilfestellungen für... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Durch die immer höheren Anforderungen an moderne Software wird auch ihre Herstellung immer komplizierter. Für Unternehmen, die erfolgreiche Softwareentwicklung betreiben wollen, reicht es nicht aus, über das notwendige fachliche und technische Know-how zu verfügen, es muß ihnen auch gelingen, den Entwicklungsprozeß in einer geeigneten Weise zu organisieren. Dabei sind zahlreiche organisatorische Gestaltungsentscheidungen zu treffen, z. B. bzgl. der Arbeitsteilung innerhalb des Projektteams, der Festlegung von Weisungsbefugnissen, der Standardisierung von Aufgaben oder der Kommunikation mit Kunden.

Hilfestellungen für die Praxis werden momentan im Forschungsprojekt „Kontingenzmodell“ erarbeitet, das der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Systementwicklung an der Universität zu Köln durchführt. In empirischen Untersuchungen wird dazu ermittelt, wie sich die Rahmenbedingungen von softwareentwickelnden Unternehmen auf deren organisatorische Gestaltung auswirken. Diese Arbeit ist in die Reihe derartiger Untersuchungen einzuordnen. Der Fokus liegt dabei auf deutschen Computerspielherstellern.

Als Grundlage werden zunächst der Begriff „Computerspiel“ und der deutsche Markt für Computerspiele besprochen, insbesondere mit dem Ziel, fünf für die Untersuchung geeignete und möglichst repräsentative Computerspielhersteller zu lokalisieren.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt anschließend auf der Schilderung der Untersuchungsergebnisse hinsichtlich dieser fünf Unternehmen. Dabei werden zum einen typische Besonderheiten der Computerspielentwicklung gegenüber „normaler“ Softwareentwicklung deutlich, z. B. die sehr heterogene Zusammensetzung von Projektteams mit Spezialisten aus völlig verschiedenen Berufen. Zum anderen wird aufgezeigt, daß es den Unternehmen - trotz ähnlicher Rahmenbedingungen - mit relativ unterschiedlichen Ansätzen in der organisatorischen Gestaltung gelang, erfolgreiche Produkte hervorzubringen.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV

ABBILDUNGSVERZEICHNISV

TABELLENVERZEICHNISVI

1.EINLEITUNG1

1.1EINORDNUNG UND MOTIVATION DER ARBEIT1

1.2ZIELSETZUNG4

1.3VORGEHEN4

1.4BEGRIFFSKLÄRUNGEN5

2.COMPUTERSPIELE UND DER DEUTSCHE MARKT FÜR COMPUTERSPIELE9

2.1DAS COMPUTERSPIEL9

2.1.1Definition und Einordnung9

2.1.2Klassifizierung von Computerspielen14

2.1.2.1Klassifizierung nach Genre15

2.1.2.2Klassifizierung nach Plattform18

2.1.2.3Klassifizierung nach Verkaufspreis19

2.1.3Besonderheiten […]



Inhaltsangabe:Einleitung:

Durch die immer höheren Anforderungen an moderne Software wird auch ihre Herstellung immer komplizierter. Für Unternehmen, die erfolgreiche Softwareentwicklung betreiben wollen, reicht es nicht aus, über das notwendige fachliche und technische Know-how zu verfügen, es muß ihnen auch gelingen, den Entwicklungsprozeß in ...

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