Makedonien unter Argeaden und Antigoniden
Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmaße eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorgänger etabliert hatten. Seit dem späten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war.
Sabine Müller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfängen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Übergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Konkret liegt der Fokus auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Königshof sowie den "royal women" und der Repräsentationspolitik.
Prof. Dr. Sabine Müller lehrt Alte Geschichte an der Universität Marburg.
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- Artikel-Nr.: SW9783170377158110164
- Artikelnummer SW9783170377158110164
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Autor
Sabine Müller
- Mit Robert Rollinger, Roland Steinacher, Henning Börm, Udo Hartmann, Timo Stickler, Sitta von Reden
- Wasserzeichen ja
- Verlag Kohlhammer Verlag
- Seitenzahl 264
- Veröffentlichung 29.04.2025
- ISBN 9783170377158
- Barrierefreiheit Aktuell liegen noch keine Informationen vor
- Mit Robert Rollinger, Roland Steinacher, Henning Börm, Udo Hartmann, Timo Stickler, Sitta von Reden