Intersektionalität als kritische Sozialtheorie
Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts – und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.
Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen – von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken – miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der Intersektionalität als kritische Sozialtheorie zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten.
»Intersektionalität als kritische Sozialtheorie ist ein theoretischer Pageturner. (…) Es ist ein idealer Begleittext für Graduiertenseminare über Intersektionalität; für Praktiker*innen von Intersektionalität, die ihre Praxis vertiefen wollen; und für akademische Leser*innen, die von dem Engagement für Selbstreflexivität, intellektueller Heterogenität, Ethik und Social Justice profitieren können, das Collins treffend und geschickt wieder in die Intersektionalität einbringt.« – Anna Carastathis, Hypatia
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- Artikel-Nr.: SW9783954051779458270
 
- Artikelnummer SW9783954051779458270
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Autor
Patricia Hill Collins
- Mit Echo Foidl, Daphne Nechyba, Anna von Rath
 - Verlag UNRAST Verlag
 - Veröffentlichung 01.07.2024
 - Barrierefreiheit
 - Keine Angabe: Keine Informationen zur Barrierefreiheit bereitgestellt
 
- ISBN 9783954051779
  - Mit Echo Foidl, Daphne Nechyba, Anna von Rath