Untersuchungen zur externen Vorspannung an Hohlkastenbrücken

Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Herausgabe des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau Nr. 28/1998 des Bundesministeriums für Verkehr "Richtlinie für Betonbrücken mit externer Vorspannung" wird eine neue Regelbauweise für Spannbetonhohlkästen eingeführt. Zukünftig sollen neue Bauwerksentwürfe für Spannbetonbrücken mit Kastenquerschnitten bis auf Ausnahmen nur noch auf der Grundlage der oben genannten Richtlinie mit externen Spanngliedern erstellt werden. Die vorliegende Arbeit greift dieses Thema auf und untersucht an einer gegebenen Spannbetonhohlkastenbrücke die Wirkungen der externen Vorspannung. Das Beispielobjekt ist... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Mit Herausgabe des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau Nr. 28/1998 des Bundesministeriums für Verkehr "Richtlinie für Betonbrücken mit externer Vorspannung" wird eine neue Regelbauweise für Spannbetonhohlkästen eingeführt. Zukünftig sollen neue Bauwerksentwürfe für Spannbetonbrücken mit Kastenquerschnitten bis auf Ausnahmen nur noch auf der Grundlage der oben genannten Richtlinie mit externen Spanngliedern erstellt werden.

Die vorliegende Arbeit greift dieses Thema auf und untersucht an einer gegebenen Spannbetonhohlkastenbrücke die Wirkungen der externen Vorspannung. Das Beispielobjekt ist ein Entwurf einer Autobahnbrücke mit zweiteiligem Überbau im Zuge der Autobahn A17 Dresden - Prag.

Gang der Untersuchung:

Im ersten Teil der Arbeit werden allgemeine Aussagen zur neuen Bauweise sowie Entwurfsgrundsätze unter dem Hauptgesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit für diese Bauweise dargelegt. Hier werden u. a. Fragen der optimalen Schlankheit der Konstruktion, der Durchbildung der Umlenk- und Verankerungspunkte und Fragen zur Spanngliedführung behandelt.

Es wird eine nahezu vollständige Vorbemessung in Längs- und Querrichtung mit Berechnungsmethoden herkömmlicher Art als Stabwerksmodell für den Entwurf von Spannbetonbrücken mit externen Spanngliedern dargestellt. Die Ergebnisse werden mit einer FE- Berechnung verifiziert. Die Vorspannung wird in Mischbauweise unter Beachtung der gewählten Bautechnologie Taktschieben gestaltet. Als weiteres Teilproblem wird die Notwendigkeit einer Quervorspannung, vor allem wegen der heute oft geforderten Lärmschutzwand untersucht.

Die neue Bauweise wird in dem aktuellen Spannungsfeld dargestellt und mit den gewonnenen Ergebnissen bewertet. Durch die übliche Stützweite von ca. 40m ist sind die gewonnenen Erkenntnisse sehr gut allgemeingültig anwendbar.

Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie zum Verständnis der Arbeit nicht notwendig ist.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

AnhangsverzeichnisV

Abbildungs- und TabellenverzeichnisVI

AbkürzungsverzeichnisVII

1.Problemstellung1

2.Allgemeines2

2.1Zur Geschichte der Vorspannung, besonders der externen in Deutschland3

2.2Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr Nr. 28/19984

2.2.1Spannglieder in Längsrichtung5

2.2.2Spannglieder in Querrichtung5

2.2.3Verankerungen und Umlenkpunkte5

2.3Vorspannsysteme6

3.Entwurf der Talbrücke8

3.1Ergänzung des Entwurfes11

3.2Bearbeitung des Entwurfes […]



Inhaltsangabe:Einleitung:

Mit Herausgabe des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau Nr. 28/1998 des Bundesministeriums für Verkehr "Richtlinie für Betonbrücken mit externer Vorspannung" wird eine neue Regelbauweise für Spannbetonhohlkästen eingeführt. Zukünftig sollen neue Bauwerksentwürfe für Spannbetonbrücken mit Kastenquerschnitten bis auf ...

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