Aufbruch zu neuen Technologien im Berg und Hüttenwesen des 16. Jahrhunderts
Der erzgebirgische Bergbau, der sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, erlebt in seiner zweiten Hauptperiode (1450 – 1620) mit der Entdeckung zahlreicher neuer Lagerstätten eine besondere Ausprägung. Denn die Erschließung größerer Teufenbereiche zielt auch auf neue technische Lösungen auf den Gebieten Abbau, Förderung, Wasserhaltung, Markscheidewesen, Aufbereitung und Verhüttung. Hilfreich hierfür sind langjährige Erfahrungen, aber es gibt auch erste Ansätze für die Anwendung der Naturwissenschaften. Die vielschichtigen Prozesse lassen sich für das Erzgebirge besonders gut nachvollziehen und werden in der Publikation behandelt.
Der erzgebirgische Bergbau, der sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, erlebt in seiner zweiten Hauptperiode (1450 – 1620) mit der Entdeckung zahlreicher neuer Lagerstätten eine besondere Ausprägung. Denn die Erschließung größerer Teufenbereiche zielt auch auf neue technische Lösungen auf den Gebieten Abbau, Förderung, ...
Vorbemerkungen
Kapitel 1: Geologie des Erzgebirges, mineralische und fossile Rohstoffe
Kapitel 2: „Berggeschrei“ und Bergreviere
Kapitel 3: Technologie des Bergbaus / Hüttenwesens
Kapitel 4: Suche und Erkundung
Kapitel 5: Gewinnung und Abbau
Kapitel 6: Strecken- und Schachtförderung
Kapitel 7: Wasserhaltung
Kapitel 8: Wetterführung
Kapitel 9: Aufbereitung
Kapitel 10: Verhüttung
Schlussbemerkungen
Quellen
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- Artikel-Nr.: SW9783945189023
- Artikelnummer SW9783945189023
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Autor
Friedrich Naumann
- Verlag E-Sights Publishing
- Seitenzahl 30
- Veröffentlichung 28.10.2015
- ISBN 9783945189023