TEXT + KRITIK 221 - Terézia Mora

"In ihren Romanen und Erzählungen widmet sich Terézia Mora Außenseitern und Heimatlosen, prekären Existenzen und Menschen auf der Suche (…). Dies geschieht suggestiv und kraftvoll, bildintensiv und spannungsgeladen – mit ironischen Akzenten, irisierenden Anspielungen und analytischer Schärfe." So lautet die Begründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für die Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2018 an Terézia Mora. Das Heft umfasst neben Analysen der prägnanten Themen, Motive und Erzählformen ihrer Romane und Erzählungen sowie ihrer Poetik und Werkpolitik ein langes Gespräch... alles anzeigen expand_more

"In ihren Romanen und Erzählungen widmet sich Terézia Mora Außenseitern und Heimatlosen, prekären Existenzen und Menschen auf der Suche (…). Dies geschieht suggestiv und kraftvoll, bildintensiv und spannungsgeladen – mit ironischen Akzenten, irisierenden Anspielungen und analytischer Schärfe."

So lautet die Begründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für die Verleihung des Georg-Büchner-Preises 2018 an Terézia Mora.



Das Heft umfasst neben Analysen der prägnanten Themen, Motive und Erzählformen ihrer Romane und Erzählungen sowie ihrer Poetik und Werkpolitik ein langes Gespräch mit ihrem Lektor Klaus Siblewski sowie eine Bibliografie der Werke Terézia Moras und der Arbeiten über ihr Werk.



Klaus Siblewski, geb. 1950 in Frankfurt/M., lebt in Holzkirchen bei München. Er ist Verlagslektor, lehrt als Professor am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft an der Universität Hildesheim und veranstaltet seit Jahren die "Deutsche Lektorenkonferenz". Er hat u. a. die Werke von Ernst Jandl, Peter Härtling und Peter Turrini herausgegeben. Zuletzt sind von ihm erschienen: "Die diskreten Kritiker. Was Lektoren tun" (2005) und die Bände "Wie Romane entstehen" (2008 zusammen mit Hanns-Josef Ortheil) und "Wie Gedichte entstehen" (2009 zusammen mit Norbert Hummelt).



- Terézia Mora / Klaus Siblewski: "Die Hauptsache, er wackelt nicht". Gespräch über Schreibtische

- Roman Bucheli: Über die Schlaflosigkeit, das Krumme und das Vollendete

- Maike Albath: In jeder Sprache sitzen andere Augen. Über Terézia Moras Roman "Alle Tage"

- Frauke Meyer-Gosau: Bis ins Innerste vorstoßen. Beim Lesen von Terézia Moras Roman "Das Ungeheuer"

- Tabea Soergel: In allen drei Spiegeln. Vom Glück und Unglück in Terézia Moras Erzählungen

- Susanne Komfort-Hein:"Der Ort, an dem wir uns befinden, ist die Literatur. Die Zeit ebenfalls". Autorschaft und Werkpolitik in Terézia Moras Frankfurter Poetikvorlesungen

- Anne Fleig: Tragödie und Farce. Die Form der Mehrstimmigkeit in Terézia Moras Romanen

- Max Koch: Biografie der Werke Terézia Moras und der Arbeiten über ihr Werk

- Notizen

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