Vegan ist Unsinn!

Populäre Argumente gegen Veganismus und wie man sie entkräftet

Aussagen wie diese hört und liest man immer wieder. Die hinter dem Veganismus stehende Philosophie stellt jedoch Antworten auf Fragen bereit, die zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung gewinnen: Was schulden wir den Tieren? Wie gehen wir verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen um? Und wie ernähren wir die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig? In seinem Bestseller Vegan-Klischee ade! hat Niko Rittenau anhand von Hunderten von wissenschaftlichen Publikationen gezeigt, dass eine vegane Ernährung - vorausgesetzt sie ist gut geplant und umgesetzt - in jeder Lebensphase den Nährstoffbedarf decken kann und was es dabei zu beachten gilt. Mit... alles anzeigen expand_more

Aussagen wie diese hört und liest man immer wieder. Die hinter dem Veganismus stehende Philosophie stellt jedoch Antworten auf Fragen bereit, die zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung gewinnen: Was schulden wir den Tieren? Wie gehen wir verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen um? Und wie ernähren wir die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig?

In seinem Bestseller Vegan-Klischee ade! hat Niko Rittenau anhand von Hunderten von wissenschaftlichen Publikationen gezeigt, dass eine vegane Ernährung - vorausgesetzt sie ist gut geplant und umgesetzt - in jeder Lebensphase den Nährstoffbedarf decken kann und was es dabei zu beachten gilt. Mit überwältigendem Erfolg. Was Rittenau in seinem Erstlingswerk in Bezug auf die Ernährungswissenschaft vorgelegt hat, erweitert er zusammen mit dem international bekannten Influencer Ed Winters (Earthling Ed) sowie dem Social-Media-Aktivisten Patrick Schönfeld (Der Artgenosse) nun um den Aspekt Ethik und die damit verbundenen Themenfelder. Anhand von typischen Vorurteilen gegenüber dem Veganismus zeigen die Autoren, welche Fehlschlüsse und Irrtümer diesen Einwänden zugrunde liegen und wie man diesen ohne erhobenen moralischen Zeigefinger begegnen kann.



Niko Rittenau ist Ernährungswissenschaftler mit dem Fokus auf pflanzliche Ernährung. Er kombiniert seine kulina­rischen ­Fertigkeiten mit dem Ernährungswissen seiner akademischen Laufbahn, um Innovationen zu kreieren, bei denen guter Geschmack auf Gesund­heitsbewusstsein und nachhal­tigen Konsum trifft. In Vorträgen und Seminaren zeigt er seine ­Version von bedarfsgerechter Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung und fördert die Achtsamkeit gegenüber hochwertigen Lebensmitteln. Niko ­absolvierte einen ­Bachelorstudiengang der Ernährungsberatung sowie ein Masterstudium in Mikronährstoff­therapie und Regulationsmedizin.

Patrick Schönfeld, auch bekannt als "Der Artgenosse", ist Humanist und Tierrechtsaktivist. Unter seinem Pseudonym betreibt er einen der größten YouTube-Kanäle zum Thema Tierethik im deutschsprachigen Raum, auf dem er die gängigen Vorurteile und Vorwürfe, die vegan lebenden Menschen regelmäßig begegnen, aufgreift und diese auf sachliche, faktenbasierte und rationale Art entkräftet. Als Illustrator stellt er das Thema der Tierethik außerdem in Web-Comics zeichnerisch auf teils satirische und stets humorvolle Art und Weise dar. Neben seinem Online-Aktivismus kennt man den Dresdener auch von seinen zahlreichen Vorträgen zu den Themen Tierethik und Veganismus, in denen er auch live dem Publikum näherbringt, dass Veganismus mehr ist als eine Ernährungsform und warum das Thema vielfältige stichhaltige Argumente auf seiner Seite hat.

Ed Winters, auch bekannt als "Earthling Ed", ist Speaker, Tierrechts­aktivist und Produzent aus London. Er ist weltweit mit seinen Vorträgen zum Thema Veganismus aktiv, hat bereits an etwa einem Drittel aller britischen Universitäten Vorträge gehalten und war unter anderem Gastdozent an der Harvard University. Ed Winters ist darüber hinaus Mitbegründer und Co-Direktor von Surge, einer Tierrechtsorganisation, die 2016 den ­Official Animal Rights March gegründet hat, dem sich in 2019 weltweit über 41.000 Menschen angeschlossen haben. Im Jahr 2017 produzierte er den Dokumentarfilm "Land of Hope and Glory", der die Zustände in britischen ­Mastbetrieben dokumentierte. 2018 eröffnete er mit Unity Diner ein gemeinnütziges veganes Restaurant in London. In 2019 startete darüber ­hinaus sein "The Disclosure Podcast" zum Thema Tierethik und ­veganem Aktivismus.



Vorwort von Dr. Friederike Schmitz

Einleitung

1. Veganer*innen zwingen anderen ihre Meinung auf

2. Veganer*innen ist Tierleid ­wichtiger als Menschenleid

3. Veganismus fördert Essstörungen

4. Veganer*innen sind intolerant, militant, radikal, extrem und dogmatisch

5. Das kann doch jede Person für sich selbst entscheiden

6. Es ist ­unmöglich 100 % vegan zu leben

7. Viele hören nach kurzer Zeit wieder auf vegan zu leben

8. Pflanzen sind auch Lebewesen und haben Gefühle

9. Beim Anbau von Pflanzen werden auch Tiere getötet

10. Eierlegen schadet den Hühnern nicht

11. Milchkonsum schadet den Tieren nicht

12. Käse ist zu schmackhaft, um darauf zu verzichten

13. Veganes Essen schmeckt nicht

14. Tierische Produkte zu essen ist natürlich

15. Veganismus ist unnatürlich

16. Vegane Ersatz­produkte sind pure Chemie

17. Der Mensch ist ein Allesesser und Fleisch hat uns intelligent gemacht

18. Der Mensch­ braucht tierische Produkte für optimale Gesundheit

19. Veganismus funktioniert nicht ohne Supplemente

20. Vegane Ernährung begünstigt Depressionen

­21. Sportler*innen benötigen Tierprodukte für optimale Leistungen

22. Vegane Ernährung im Kindesalter ist Kindesmisshandlung

23. Vegane Ernährung für Hunde und Katzen ist Tierquälerei

24. Einige indigene Völker essen fast nur Fleisch und sind bei bester Gesundheit

25. Echte Männer brauchen Fleisch

26. Gott erlaubt uns Tiere zu essen

27. Der Veganismus ist eine Religion

28. Der Veganismus ist eine Sekte

29. Soja ist ungesund und zerstört den Regenwald

30. Palmöl in veganen Produkten zerstört den Regenwald

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