Bowies Bücher

»David Bowie, was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?« »Lesen«.

Drei Jahre vor seinem Tod erstellte David Bowie eine Liste mit einhundert Büchern, die sein Leben verändert haben – eine Liste, die einer besonderen Autobiografie gleichkommt. David Bowie hat Literatur geliebt. Er hat immer und überall gelesen, über Bücher gesprochen und sie sogar rezensiert. Unter den einhundert Werken, die ihm am wichtigsten waren, sind »Madame Bovary«, »Clockwork Orange«, »Flauberts Papagei« und »Nachdenken über Christa T«. Manche gehören zum klassischen europäischen Kanon, andere sind nur Eingeweihten bekannt – sie alle haben ihn inspiriert und zu dem gemacht, der er war. John O'Connell stellt diese Bücher in hundert kurzen Essays vor; jeder von ihnen wirft einen neuen Blick auf den Menschen und Künstler David Bowie, auf seine Arbeit und die Zeit, in der er lebte. »Bowies Bücher« ist so nicht nur eine ungewöhnliche Liste mit Büchern, die sich zu entdecken lohnen, sondern auch eine unterhaltsame Art, einen der größten Künstler der vergangenen Jahrzehnte neu kennenzulernen.



John O'Connell lebt als freier Journalist in London. Er schreibt unter anderem für den The Guardian und The Times und interviewte David Bowie zuletzt 2002 in New York.

Tino Hanekamp war Musikjournalist und Clubbetreiber. Für seinen Roman »So was von da« wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Heute lebt er als Autor und Übersetzer im Süden Mexikos.



»Man lernt solcherart einen der großen Künstler unserer Zeit neu kennen und erhält nebenbei nicht wenige interessante Lektüretipps.«



»Nicht nur eine ungewöhnliche Liste mit Büchern, die sich zu entdecken lohnen, sondern auch eine unterhaltsame Art, einen der größten Künstler der vergangenen Jahrzehnte neu kennenzulernen.«



»Ein neuer Einblick in den Mann Bowie.«



»Die Bücherliste des Ausnahmekünstlers David Bowie ist so etwas wie sein Vermächtnis. […] Die 100 Kurzessays von John O'Connell machen Lust auf eine Beschäftigung mit Bowie und gleichzeitig Lust aufs Lesen.«



»Die 100 Kurzessays von John O'Connell machen Lust auf eine Beschäftigung mit Bowie und gleichzeitig Lust aufs Lesen.«



»O'Connell lädt mit seiner Aufarbeitung dazu ein, nicht nur die Bücher (wieder) zu

lesen, sondern auch David Bowie ›neu kennenzulernen‹.«



»Ein kluges und vielschichtiges Trostbuch für alle, zu deren Lebens-Soundtrack Bowies Musik dazugehört.«



»Nie war Literaturgeschichte so glamourös.«



»Eine ganz spezielle Autobiografie über den wohl buntesten und wandlungsfähigsten Künstler der letzten Dekaden in all seinen ästhetischen Facetten und Formen.«



»O'Connell beschreibt nicht einfach Inhalt und Aufbau des jeweiligen Buches, sondern nähert sich ihm aus Bowies Perspektive und zeigt […] auf, wie die jeweiligen Texte Einzug hielten in das Songwriting. [...] Inspirierend!«



»In einer anregenden Mischung aus Literaturführer und Kulturgeschichte geht O'Connell der Frage nach, wie sich moderne Klassiker, literarische Geheimtipps, [...] in Bowies Denken und Musik niedergeschlagen haben.«



»Herausgeber John O'Connell macht seinen Job super.«



»Er [John O'Connell] legt eine anregende Meta-Lektüre vor.«



»O'Donnell benutzt Bowies Liste aber nicht bloß als Staffage für gute Storys

und Fan-Fiction, sondern interessiert sich wirklich für die Herkunft der Ästhetiken, aus denen Bowie seine Kunstfiguren gebaut hat.«



»Man findet unzählige Querbezüge zu seinen Songs in der Literatur […]. John O'Connell spürt dem allen meisterhaft nach, ohne dass die Bowie-Betrachtung zu offensichtlich ins Adorierende abdriftet.«



»Überzeugend führt O'Connell den Beweis, dass Bowie sich als Leser verstand, der literarischen Fiktionen, Formulierungen und Einsichten Einfluss auf sein Leben und seine Kunst erlaubte.«



»John O'Connell [...] gibt damit einen besonderen Einblick in das Denken des Musikers.«



»Eine durch den britischen Autor John O'Connell äußerst kenntnisreich kommentierte Edition von Bowies Bücherliste.«



»›Bowies Bücher« repräsentiert eine weitere Facette des schier unergründlichen Pop-Rätsels David Bowie.«



»›Bowies Bücher‹ ist herrlich unakademisch und von hochansteckender Neugier.«