Kunst und Revolution

Vorwort Kap. I Klassik, Romantik und die Revolution in der Form der Kunst Kap. II Wege ins Diesseits und seine Erkundung Kap. III Shakespeare Theoretische Neugierde: das Theater als Ort experimenteller Welterkundung. Das Spiel der Kunst als Dramaturgie einer katastrophischen Zeit Kap. IV Shakespeare– bedrohte Humanität Interpretatorische Beispiele: Othello und Macbeth Kap. V Shakespeare als »Dichter der Natur« undFanalder Moderne Lessing als Vermittler Shakespeares Kap. VI Diesseitigkeit und Realismus Die philosophische Bedeutung von Lessings Dramaturgie Kap. VII Wolfgang Amadé Mozart Die Revolution in der Form der Musik... alles anzeigen expand_more

Vorwort



Kap. I

Klassik, Romantik und die Revolution in der Form der Kunst



Kap. II

Wege ins Diesseits und seine Erkundung



Kap. III

Shakespeare

Theoretische Neugierde: das Theater als Ort experimenteller Welterkundung. Das Spiel der Kunst als Dramaturgie einer katastrophischen Zeit



Kap. IV

Shakespeare– bedrohte Humanität

Interpretatorische Beispiele: Othello und Macbeth



Kap. V

Shakespeare als »Dichter der Natur« undFanalder Moderne

Lessing als Vermittler Shakespeares



Kap. VI

Diesseitigkeit und Realismus

Die philosophische Bedeutung von Lessings Dramaturgie



Kap. VII

Wolfgang Amadé Mozart

Die Revolution in der Form der Musik



Kap. VIII

Die sieben Gesinnungen der großenFriedensfrau

Herders Briefe zur Beförderung der Humanität: Apologie und Universalität der Aufklärung. Die Linie zu Marx



Kap. IX

Klassik als Epochensumme und Utopie



Kap. X

Revolutionäre Romantik in England undSchottland

Ist denn, wo Winter herrscht, der Frühling fern?



Kap. XI

Der Roman als realistische Form

ZwischenNaturalismus und Epopöe



Kap. XII

Die Künste in finsteren Zeiten

Kultur im Zeitalter des Imperialismus



Kap. XIII

Moderne Weltliteratur zwischen Barbarei undSozialismus

Apologie des sozialistischen Realismus



Kap. XIV

Neruda und die Zukunft



Bibliographie



Die Autoren



Thomas Metscher, geboren 1934 in Berlin, studierte Anglistik, Philosophie und Germanistik in Berlin (FU), München, Bristol und Heidelberg. Promotion über Sean O’Casey 1966. 1961bis 1971 Dozent für neuere deutsche Literatur an der Queen’s University of Belfast, Irland. 1971bis 1999 Professor für Literaturwissenschaft und Ästhetik an der Universität Bremen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Theorie der Literatur, Ästhetik und Kulturtheorie. Gegenwärtige Forschungsgebiete: philosophische Grundlagen ästhetischer Theorie, Literaturanalyse, Theorie des Bewusstseins, Fundierungsprobleme marxistischer Theorie.



Jenny Farrell wurde in Berlin geboren, studierte und promovierte an der Humboldt-Universität. Seit 1985 lebt sie in Irland, wo sie im Hochschulbereich neben deutscher Sprache auch irische Literatur unterrichtete. Sie ist Literaturwissenschaftlerin und Mitherausgeberin der Marxistischen Blätter.





Die Texte dieser Teamarbeit bewegen sich im Spielraum zwischen Interpretation und theoretischem Entwurf. Das hier vorgestellte Konzept betrachtet im Anschluss an Hegel »Revolution in der Form der Künste«. Es richtet den Blick auf die Kunst des Realismus und der Aufklärung. Teil des Schwerpunktes ist das Verhältnis der deutschen Klassik zur europäischen Romantik, das – bisher kaum untersucht – auch im Peter Hacks folgenden Klassik-Verständnis seinen Ort bislang nicht gefunden hat. weniger anzeigen expand_less
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