Der Wahnsinn von Jahrtausenden
Der kalte Frieden als Hoffnungsschimmer
Karsten Fischer über den Erfolg des gerade so erfolgreichen Populismus und warum Volkssouveränität nicht grenzenlos gilt. Er weist daraufhin, dass "Kalter Frieden" das Maximum des Menschenmöglichen ist, da das letztlich antidemokratische, rechthaberische Beharren des Populismus auf seinen Ressentiments eine anthropologische Normalität sei.
Karsten Fischer, geb. 1967, ist Professor für Politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien `The demands of disenchantment: From Nietzsche, Weber, and Troeltsch to Bultmann´. In: Ian Bryan, Peter Langford, John McGarry (Hrsg.): The Foundation of the Juridico-Political. Concept Formation in Hans Kelsen and Max Weber.
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- Artikel-Nr.: SW369845
- Artikelnummer SW369845
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Autor
Karsten Fischer
- Wasserzeichen ja
- Verlag Kursbuch
- Seitenzahl 14
- Veröffentlichung 02.12.2016
- Barrierefreiheit
- ISBN 9783946514497