Warum ich keine Feministin bin
Ein feministisches Manifest
In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft.
Keine Feministin zu sein – für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.
» ... ein Buch, das zahlreiche Fragen aufwirft, Themen aus einem radikalen Blickwinkel beleuchtet und zum Nachdenken und Diskutieren anregt.«
Jessa Crispin, geboren 1978 in Kansas, ist Literaturkritikerin, Autorin und Gründerin des Online-Literaturmagazins Bookslut. Sie schreibt u.a. für den Guardian, die New York Times und die Washington Post. Derzeit lebt Crispin in New York City.
Conny Lösch, geboren 1969 in Darmstadt, lebt als Literaturkritikerin und Übersetzerin in Berlin. Sie übersetzte unter anderem Bücher von Don Winslow, Lavie Tidhar und Trevor Noah aus dem Englischen ins Deutsche. weniger anzeigen expand_lessVersandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)
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- Artikel-Nr.: SW9783518759370450914
- Artikelnummer SW9783518759370450914
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Autor
Jessa Crispin
- Mit Conny Lösch
- Wasserzeichen ja
- Verlag Suhrkamp Verlag
- Seitenzahl 103
- Veröffentlichung 02.10.2018
- Barrierefreiheit
- Keine Angabe: Keine Informationen zur Barrierefreiheit bereitgestellt
- Aussehen von Textinhalten kann angepasst werden
- ISBN 9783518759370
- Mit Conny Lösch