Von Staat zu Staatlichkeit
Beiträge zu einer multidisziplinären Staatlichkeitswissenschaft
Der Begriff des Staates erweist sich vielfach als zu eng. Er passt nicht oder nur bedingt für Herrschaftsregime in Antike und Mittelalter sowie auch nicht für die Formen denationalisierter Herrschaft im Gefolge der Globalisierung. Deswegen erscheint es angezeigt, den verengenden Staatsbegriff durch den Begriff der Staatlichkeit zu ergänzen, beziehungsweise zu ersetzen und Staatswissenschaft zukünftig als Staatlichkeitswissenschaft zu betreiben. An zahlreichen historischen Beispielen wird die Fruchtbarkeit dieser vorgeschlagenen Begriffsverschiebung aufgezeigt.
Mit Beiträgen von
Andreas Anter, Hans-Jürgen Bieling, Stefan Esders, Martin Große Hüttmann, Florian Meinel, Roland A. Römhildt, Martin P. Schennach, Klaus Schlichte, Folke Schuppert, Wolfgang Seibel, Gregor Walter-Drop, Jakob Zollmann, Michael Zürn
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- Artikel-Nr.: SW9783845299945458270
- Artikelnummer SW9783845299945458270
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Mit
Gunnar Folke Schuppert
- Wasserzeichen ja
- Verlag Nomos Verlag
- Seitenzahl 290
- Veröffentlichung 31.10.2019
- ISBN 9783845299945
- Wasserzeichen ja