Grundlagen der Kriminaltechnik I

Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis. In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah, den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch... alles anzeigen expand_more

Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.



In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah, den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.



Der vorliegende Band "Grundlagen der Kriminaltechnik I" handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren.



Der Band "Grundlagen der Kriminaltechnik II" widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen



Christoph Frings, Kriminaldirektor.

Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) NRW an der Abteilung Duisburg für Kriminalistik und Kriminaltechnik. Örtlicher Fachkoordinator für Kriminalistik und Kriminaltechnik.



Frank Rabe, Kriminalhauptkommissar.

Seit 1991 nebenamtliche Lehrtätigkeit an der FHöV NRW, langjährige Mitgliedschaft in einer Prüfungskommission für den Diplomstudiengang, aktuell Prüfer und Gutachter im Bachelorstudiengang.



Vorwort

Zur Einführung

1 Begriffsbestimmungen

1.1 Spurenbegriffe

1.2 Spurenarten

1.3 Fachdienststellen im Bereich der Kriminaltechnik

1.4 Beweiswert und Beweiskraft

2 Spurensuche

2.1 Tatort

2.2 Sicherungs- und Auswertungsangriff

2.3 Grundsätze der Spurensuche

2.4 Systematik der Spurensuche

2.5 Hilfsmittel der Spurensuche

3 Grundlage der Spurensicherung

3.1 Dokumentation der Spuren/Spurenlage

3.2 Tatortvermessung

3.3 Allgemeine Grundsätze

4 Einzelspuren

4.1 Menschliche Ab- und Eindruckspuren

4.2 Technische Formspuren

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  • SW34793

Ein Blick ins Buch

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  • Artikelnummer SW34793
  • Autor find_in_page Christoph Frings, Frank Rabe
  • Mit find_in_page Horst Clages, Wolfgang Gatzke
  • Autoreninformationen Christoph Frings, Kriminaldirektor. Dozent an der Fachhochschule… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Verlag Deutsche Polizeiliteratur
  • Seitenzahl 140
  • Veröffentlichung 15.07.2016
  • ISBN 9783801107772

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