Alles trägt den einen Namen
Die Wiederentdeckung des universalen Christus
Was wäre, wenn der Name „Christus“ die transzendente Wirklichkeit in allen Dingen bezeichnete? Wenn dieser Name den Horizont benennt, in dem wir sind und auf den wir uns zubewegen? Wenn er eine Erkenntnis zum Ausdruck bringt, in dem alle Dualismen, Bewertungen und Unterscheidungen überwunden sind und der Mensch zur Einheit mit sich selbst, mit anderen und mit der Schöpfung findet? Was wäre, wenn der Name „Christus“ eine lebensverwandelnde Wahrheit für alle Menschen - ob religiös oder nicht – benennt?
In diesem Buch erschließt Richard Rohr auf eine völlig neue Weise, was es heißt, von Jesus als dem Christus zu sprechen. In der Geschichte des Christentums und der Welt, im Gespräch mit Psychologen und spirituellen Lehrern vieler Traditionen und – vor allem – in der Bibel entdeckt der berühmte spirituelle Lehrer die Gründe, die ihn zu einem neuen Verständnis der Bedeutung des Jesus von Nazareth führen.
Ein Buch, das das Christentum in einer nachchristlichen Welt neu begründet als eine Religion für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und danach handeln wollen.
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- Artikel-Nr.: SW9783641248765450428
- Artikelnummer SW9783641248765450428
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Autor
Rohr, Richard
- Mit Ebert, Andreas
- Wasserzeichen ja
- Verlag Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
- Seitenzahl 320
- Veröffentlichung 25.11.2019
- Barrierefreiheit
- Keine Angabe: Keine Informationen zur Barrierefreiheit bereitgestellt
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- Verlags-Webseite: https://www.penguin.de/barrierefreiheit
- Verlagskontakt für Fragen: barrierefreiheit@penguinrandomhouse.de
- ISBN 9783641248765
- Mit Ebert, Andreas