Hoffnung
Der frühchristliche Dialog zur eschatologischen Vollendung
»Auferstehung« bzw. »Auferweckung« der Toten sind überall von hohem Interesse, sei es im Blick auf Jesu Auferweckung oder auf die allgemeine Totenauferweckung. Wie kam es dazu, dass bereits im Alten Testament und sodann im Frühjudentum und erst recht im Christentum von der Auferweckung der Toten die Rede ist. Das Neue Testament beschäftigt sich intensiv mit der Frage, welche Konsequenzen Jesu Auferweckung für alle Menschen und speziell für die Christen hat. Jürgen Becker differenziert zwischen der damaligen biblisch-zeitgenössischen Erwartung und dem, was wir als zeitlos gültig erwarten dürfen.
Dr. theol., Dr. h.c. Jürgen Becker ist Professor em. für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Kiel.
Wie kam es im Urchristentum zur Auferstehungshoffnung? Was dürfen Christen nach ihrem Tod erwarten? Die Studie beschreibt die neutestamentliche Hoffnung und Zukunftserwartung.
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- Artikel-Nr.: SW9783788732356110164
- Artikelnummer SW9783788732356110164
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Autor
Jürgen Becker
- Mit Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias Konradt
- Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
- Seitenzahl 242
- Veröffentlichung 04.12.2017
- Barrierefreiheit
- ISBN 9783788732356
- Mit Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias Konradt