Hitlers queere Künstlerin
Stephanie Hollenstein – Malerin und Soldat
Die Geschichte einer queeren Frau zur Zeit des Nationalsozialismus – ein »fesselndes Porträt einer ambivalenten Künstlerin, das aktueller nicht sein könnte.« VALIE EXPORT
Was ist zu halten von einer toughen Frau, die aus bäuerlichen Verhältnissen stammt, verkleidet als Soldat in den Ersten Weltkrieg zieht, die sich auf der Kunstgewerbeschule in München durchboxt, ihren Lebensunterhalt mit expressionistischer Malerei verdient, ihre Homosexualität offen auslebt, eine feministische Künstlerinnengruppe mitbegründet – und dann der NSDAP beitritt und antisemitische Schriften verfasst? Die Kulturpublizistin Nina Schedlmayer erzählt heute, vor dem Hintergrund unserer von Widersprüchen extrem geprägten Gegenwart, die Geschichte von Stephanie Hollenstein (1886 bis 1944) – packend wie ein Roman.
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Vorbestellerartikel: Dieser Artikel erscheint am 16. September 2025
- Artikel-Nr.: SW9783552076051450914
- Artikelnummer SW9783552076051450914
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Autor
Nina Schedlmayer
- Wasserzeichen ja
- Verlag Paul Zsolnay Verlag
- Seitenzahl 342
- Veröffentlichung 16.09.2025
- Barrierefreiheit Keine Lesegerät oder -software Optionen aktiv abgeschaltet/eingeschränkt
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- ISBN 9783552076051