Schattenkartell - Der Anfang

Ein BDSM-Femdom Roman (Fetisch-Domina-BDSM-Herrin-Slave)

In Schattenkartell und Schattenkartell (Die Insel) erzählt Nudio von seinem zweiten Aufenthalt als Show-Sklave in Asien. Freiwillige Sklavenschaft als staatlich kontrolliertes BDSM-Entertainment gut situierter Femdoms für den Zeitraum von 6 Monaten. Doch wie fing alles an, wie kam er zu dieser ungewöhnlichen Erwerbstätigkeit und was erlebte er bei seinem ersten Trip in die zeitlich begrenzte Entrechtung? Dieser dritte Band der Reihe »Schattenkartell« erzählt von Nudios Rekrutierung und seinem ersten Aufenthalt als Entertainment-Sklave der weiblichen High Society Asiens. Interessant ist dieses Buch für alle, die gerne eindeutige aber nicht... alles anzeigen expand_more

In Schattenkartell und Schattenkartell (Die Insel) erzählt Nudio von seinem zweiten Aufenthalt als Show-Sklave in Asien. Freiwillige Sklavenschaft als staatlich kontrolliertes BDSM-Entertainment gut situierter Femdoms für den Zeitraum von 6 Monaten. Doch wie fing alles an, wie kam er zu dieser ungewöhnlichen Erwerbstätigkeit und was erlebte er bei seinem ersten Trip in die zeitlich begrenzte Entrechtung?



Dieser dritte Band der Reihe »Schattenkartell« erzählt von Nudios Rekrutierung und seinem ersten Aufenthalt als Entertainment-Sklave der weiblichen High Society Asiens.

Interessant ist dieses Buch für alle, die gerne eindeutige aber nicht platte Unterhaltung im BDSM-Kontext lesen.



Textauszug:

Verschwörerisch und mit einem Mal malevolent beugte sich die Ärztin vor. Seitlich auf Hüfthöhe mit dem Kopf in meinen Schoss gebeugt flüsterte sie mir zu, dass das Prozedere bis hierhin nur ein harmloses Vorspiel war. Ab jetzt, den ganzen langen Abend, die ganze Nacht, den ganzen morgigen Tag würde sie an mir testen, wie ich unter den verschiedensten Abarten und Methoden der Genitalfolter reagieren würde. Freu dich auf – und fürchte dich vor: ...



Hinweis

Prolog

Flug ins Unbekannte

Reifeprüfung

Reifeprüfung Teil 2

Ankunft

Eingangsuntersuchung

Vorbereitung

Auslieferung

Probe

Showtime

Abschied

Zwischenstopp

Nightlife in Bangkok

Über den Autor

Mehr Femdom-Lesestoff



Geil, dachte ich wortlos bei mir, freute mich zunehmend auf das anstehende Prozedere, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen, während ich herauskomplimentiert wurde. Ein Spiegel im Gang verriet wenige Meter später dennoch, welch Gemütsregung anstand. Selbstverliebt blieb ich kurz stehen und schob auch noch meine Vorhaut auf Anschlag. Nicht mehr lange und eine richtige Frauenärztin würde ihre Hände an meinen Penis legen, steif und delikat, und sie würde sich wohl darauf einstellen müssen, dass ich irgendwann nicht mehr an mich halten und ihr direkt auf ihren Arztkittel spritzen würde. Selber schuld!

Mehr delikate Phantasien kreisten mir durch den Kopf, während ich mich unter der Dusche appetitlich und akkurat für das pikante Rendezvous herausputzte. Meine ausführliche Achsel-, Bein- und Intimrasur hatte ich in Voraussicht bereits zu Hause vollzogen. Wie gewünscht legte ich auch die bereitgelegten Arm- und Fußfesseln an. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel im Gang, dann klopfte ich diskret an die Tür.

»Ah, sehr schön, komm herein. Ich darf doch Nudio sagen?« Gerne doch, angesichts dessen, was an baldiger Intimität auf dem Programm stand. Soweit ich mir dies zum momentanen Zeitpunkt erträumte! Es war mir auch sehr recht, dass sich meine Erektion im Zuge der warmen Dusche wieder auf ein dezentes Maß gelegt hatte. Maß nehmen war auch das Gebot der ersten Phase: auf die Waage stellen, an die Messlatte für die Körpergröße, Schuhgröße, Umfang der Hand- und Fußgelenke, Halsweite. Soweit wenig ungewöhnlich, bis auf den Umstand, dass die Ärztin auch ungeniert das Bandmaß um meine Peniswurzel legte.

Nächste Phase: die Untersuchungsliege. Eine Situation so geil wie mein Penis steif! Welcher Mann kommt schon je in die Lage, in der er völlig entblößt vor einer Frauenärztin sitzt, während diese seine blanken Füße nimmt und in einen Flaschenzug einhängt.

»Es ist sehr vorteilhaft, dass Du bereits eine Erektion hast. Dann muss ich diese nicht provozieren«, wurde ich sachlich angesprochen.

»Zu meiner eigenen Sicherheit ist es erforderlich, dich an Händen und Füssen zu fixieren. Das ist hoffentlich kein Problem für Dich?« Ich verneinte selbstsicher, und unterdrückte erfolglos das dumpfe Gefühl im Bauch, dass genau dieses eine kritische Wende in meiner Autonomie markieren sollte. Heiß und kalt. Eine Ärztin, die dich mit deinen Handgelenken seitlich an den Korpus der Untersuchungsliege fesselt, eine fremde Frau, die deine gefesselten Füße in den Haken eines Flaschenzuges hängt und deinen Körper in eine Kerze zieht, eine undurchsichtige Medizinerin, die sich mit einem Hocker genau vor deine in einen Humbler gepferchten Hoden setzt ... und deine gesunden Genitalien unter die Lupe nimmt.

Elektrisierend, als Frau Doktor Hand an meine Hoden legt, unprätentiös je einen zwischen ihren Finger rollt, schließlich ohne Vorwarnung in ihre Faust quetscht. Als sich mein überraschter Aufschrei gelegt hat, lächelt sie gefährlich milde und notiert an die Ambassadeurin gewandt, ich hätte zwei gesunde vitale Hoden. Sie sähe spontan keine Anzeichen, warum man diese nicht uneingeschränkt – mit Blick zu mir – foltern könne!

Das dumpfe Bauchgefühl versetzte mir einen inneren Tritt. Instinktiv zerrte ich kurz an den Fesseln meiner Gliedmaßen. Eine Ärztin, die bis in den späten Nachmittag noch Frauen behandelt hatte, sprach unverklärt von Hodenfolter, der aus medizinisch organischer Sicht unbedenklichen Folter meiner Hoden!

»Made a note. What is the condition of his penis?«, insistierte die Ambassadeurin auf Englisch, doch die Ärztin fuhr, davon nicht tangiert, in unserer Sprache fort.

»Sein Penis? Steif, warm, leicht gebogen, fühlt sich gut an in der Hand. Ich mag seine Eichel, die Form, die appetitlich fleischige Farbe«, analysierte sie.

Ungläubig staunte ich, wie die Ärztin ohne jegliche Befindlichkeiten ihre Nase an meine blanke Eichel hielt, den Penisschaft in festem Griff.

»Sie riecht auch schon leicht nach Sex, etwas nach Kastanie.« Und mit sanft belustigtem Blick direkt in meine Augen:

»Du sollst ruhig wissen, dass ich hier schlicht im Auftrag deiner Organisation handele. Ein lukrativer Auftrag. Ich selbst mache mir nichts aus Penissen. Aber wenn es darum geht, ein fundiertes Attest auszustellen dafür, dass man oder Frau diese an anderer Stelle zu bizarrem Entertainment foltern darf, greife ich gerne zu«, sagte sie und zog meine Vorhaut stramm zurück.



Nudio ist das Label eines männlichen Akt- und Fetisch-Models. Der Mensch dahinter ist Jahrgang 1965 unter den Sternen der Libra, seit 25 Jahren verheiratet und gesegnet mit erwachsenen Töchtern.

Ein geschenktes Akt-Shooting-Album gab den entscheidenden Impuls zum Akt- und Fetisch-Model in eigener Sache mit einem Faible für Outdoor-AKT und einer Leidenschaft für stilvolles Bondage, Fetisch und SM. Seit 2007 mit Sedcard und Bildern vertreten in den gängigen geschützten deutschen Akt-Foren. Seit Oktober 2013 publikumswirksam sichtbar im Handel mit CALVENDO-Kalendern von "AKT-zente", „AKT-en-Lage“ und weiteren bis hin zu "Fine Art Fetish masculine".

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  • Autor find_in_page Nudio
  • Autoreninformationen Nudio ist das Label eines männlichen Akt- und Fetisch-Models. Der… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Seitenzahl 135
  • Veröffentlichung 26.06.2020
  • ISBN 9783945967737

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