Der Praktikant

Sklave seiner Chefin (Domina / Herrin / BDSM / Fetisch / Femdom)

Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf. Als dann eines Tages die außergewöhnlich attraktive Penny in sein Leben tritt, verlieben sich die beiden, und als Elena McLaine dies herausfindet, nimmt das Drama seinen Lauf. Ihre Rache ist fürchterlich, doch sie hat ihre Rechnung ohne Penny gemacht. Textprobe: Um ihn herum nichts als Finsternis. Er versuchte, mit... alles anzeigen expand_more

Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf.

Als dann eines Tages die außergewöhnlich attraktive Penny in sein Leben tritt, verlieben sich die beiden, und als Elena McLaine dies herausfindet, nimmt das Drama seinen Lauf. Ihre Rache ist fürchterlich, doch sie hat ihre Rechnung ohne Penny gemacht.



Textprobe:



Um ihn herum nichts als Finsternis. Er versuchte, mit den Augen zu blinzeln, und tatsächlich, langsam löste sich ein Schatten von der Wand. Gespenstisch in das trübe Licht einer einzelnen Kerze gehüllt, kam die Gestalt auf ihn zu, begleitet von einem Klack- Klack- Klack … Er musste zwangsläufig auf die Schuhe schauen, die ein solches Geräusch hinterließen. Stiefel, sehr hohe Stiefel, fast bis an den Po der Frau, die nun direkt vor ihm stand. Die Frau trug einen Einteiler aus glänzendem Lack, soviel war selbst in dem dämmrigen Licht zu erkennen. Ihr aufreizendes Dekolletee hob sich bei jedem ihrer Atemzüge. Er wollte sie berühren, wollte sie fühlen, aber er war an einer Bank gefesselt. Weder Hände noch Füße konnte er bewegen. Er wollte schreien, doch es kam kein Laut aus seinem Mund.

Dann sah er die Peitsche in ihrer Hand. Langsam hob sie sie hoch und strich zärtlich mit der anderen Hand über die drei herabhängenden Strähnen. Sein Herz schlug immer schneller und sein Atem dröhnte in seinem Kopf. Würde sie zuschlagen? Er wollte es nicht und doch fragte er sich, wie es sich wohl anfühlen würde auf seinem Körper.

Langsam strich sie mit der Peitsche über seine Brust, über den Bauch, seinen Schwanz bis zu den Zehenspitzen.





Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf.

Als dann eines ...



Hinweis

Prolog

Kapitel 1-18

Epilog

Über die Autorin

Weitere Femdom-Bücher

Impressum



Mit einem Schlag war Miss Penny wieder ganz die harte Domina. Ihr süßes Lächeln war verschwunden, stattdessen strahlte ihr Blick, der nun von oben auf ihn herabfiel Dominanz und Strenge aus. Sie packte fest sein Ohr und zog ihn hinter sich her in Richtung des Strafbocks. Mit gekonnten Handgriffen fixierte sie ihn und band seine Füße so an den Oberschenkeln fest, dass die Fußsohlen nach oben zeigten.

Eddie spürte, wie die Seile ihn bewegungsunfähig auf den Strafbock drückten und ein Gefühl der Auslieferung machte sich in ihm breit. Lady McLaine war erneut fasziniert, wie geschickt Penny mit den Seilen umging. Wie gekonnt jede einzelne Bewegung zum Ziel führte und wie schnell der Sklave absolut bewegungsunfähig war.

Miss Penny nahm einen Butterflyknebel vom Tisch, ging langsam um Eddie herum und hockte sich dann vor ihn. Sie ließ ihn direkt vor seinem Gesicht baumeln, als sie mit einem fiesen Lächeln leise mit bedrohlich klingender Stimme sagte:

»Ich glaube, den werden wir brauchen.« Nach einer kurzen Pause, in der sie Eddie tief in die Augen sah, fragte sie mit sanfter Stimme:

»Kannst du Dir vorstellen, warum ich Deine Füße hochgebunden habe?«

Der schüttelte zaghaft den Kopf.

»Du bekommst fünfzehn Hiebe auf die Fußsohlen!«, ihre Stimme klang nun hart und eiskalt. Eddie fühlte, wie sich der Latexknebel in seinem Mund ausbreitete und ihn am Schlucken hinderte.

Erneut ging Miss Penny einmal um den fixierten Sklaven herum, betrachtete ihn scheinbar nachdenklich, bevor sie sich einen dicken Rohrstock nahm.

»Ich glaube, der eignet sich dazu am besten. Ich werde ihn wohl erst einmal an seinem Hintern ausprobieren,«, wandte sie sich lächeln an Lady McLaine.

Da Miss Penny an Eddies rotem Hintern sah, dass sie ihn nicht erst aufwärmen musste, zog sie gleich den ersten Schlag hart durch. Unvermittelt biss sich der Schmerz in Eddies Po und drang tief in seinen Körper ein. Eddie bäumte sich auf und ein erstickter Schrei drang durch seinen Knebel. Miss Penny lächelte zufrieden, als sie zum nächsten Schlag ausholte. Nachdem sie endlich fertig war und er sich langsam wieder beruhigte, fühlte sich sein Hintern wie ein loderndes Feuer an. Über und über war er mit dicken roten Striemen übersät.

Eddie atmete auf, doch er wusste, dass ihm das Härteste noch bevorstand. Die Bastonade, fünfzehn Hiebe auf die Fußsohlen, und das würde besonders heftig werden, dessen war er sich nach diesen Hieben ganz sicher.

Miss Penny hockte sich vor ihn und wischte ihm zärtlich den Schweiß von der Stirn. Zufrieden lächelnd schaute sie ihn an. Eddie sah ihr in die Augen, dieser Blick machte ihn willenlos und er wusste, dass er bereit war, für sie noch viel mehr zu ertragen. Immer noch lächelnd positionierte sich Miss Penny neben seinen Füßen. Langsam hob sie die Hand mit dem Rohrstock an und es zischte, als sie ihn schnell auf Eddies Fußsohle niedersausen ließ.

Ihm blieb fast die Luft weg, als der Schmerz in seine Fußsohle drang, um sich dann in seinem ganzen Körper auszubreiten. Der Schmerz war noch nicht ganz verklungen, als ihn der nächste Schlag traf. Und wieder und wieder sauste der Rohrstock auf seine Füße nieder. Aber immer ließ sie ihm genug Zeit, wieder zu Atem zu kommen.



Gemeinsam mit ihrem Mann lebt und schreibt Soraya Schwarz in Süddeutschland. Vielleicht haben Sie bereits, ohne es zu wissen, eines ihrer unter Pseudonym veröffentlichten Bücher gelesen. Ihre Leidenschaft gilt dem historischen Roman und wann immer sie Zeit hat, liest sie. Seit vielen Jahren hat sie ihre Bestimmung als Femdom gefunden und lebt das im realen Leben auch aus. Beim Lesen ihrer Bücher wird schnell klar, dass sie weiß, wovon sie schreibt.



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