Quo Vadis? Band I

Historischer Roman in drei Bänden

Der einnehmende aber skrupellose Tribun Marcus Vinicius kehrt aus dem Osten nach Rom zurück und verliebt sich in Lygia, Tochter des lygischen Königs, die als römische Geisel bei der Schwester des römischen Statthalters für Germanien, Pomponia Graecina, aufwuchs. Pomponia steht im Verdacht, Anhängerin des verbotenen Christentums zu sein. Mithilfe seines Onkels Petronius, einem einflussreichen und für seine Spottlust bekannten Patrizier am Hof des Kaisers Nero, möchte Vinicius die schöne Lygia für sich gewinnen. Petronius erklärt sich tatsächlich bereit, sich für seinen Neffen zu verwenden, und stattet Pomponia und ihrer... alles anzeigen expand_more

Der einnehmende aber skrupellose Tribun Marcus Vinicius kehrt aus dem Osten nach Rom zurück und verliebt sich in Lygia, Tochter des lygischen Königs, die als römische Geisel bei der Schwester des römischen Statthalters für Germanien, Pomponia Graecina, aufwuchs. Pomponia steht im Verdacht, Anhängerin des verbotenen Christentums zu sein. Mithilfe seines Onkels Petronius, einem einflussreichen und für seine Spottlust bekannten Patrizier am Hof des Kaisers Nero, möchte Vinicius die schöne Lygia für sich gewinnen. Petronius erklärt sich tatsächlich bereit, sich für seinen Neffen zu verwenden, und stattet Pomponia und ihrer Familie einen Besuch ab. Schnell bemerkt er jedoch, dass gute Worte allein nicht zu dem gewünschten Ziel führen werden. Daher überlegt er sich eine List, um seinem Neffen Vinicius die ersehnte Frau zu verschaffen. Doch weder Vinicius noch Petronius haben mit der Willensstärke Lygias gerechnet, der mit dem riesenhaften Sklaven Ursus zudem ein tatkräftiger Helfer zur Seite steht…



Dieses ist der erste von drei Bänden des monumentalen Werkes. Der Umfang des ersten Bandes entspricht ca. 180 Buchseiten.





DIE QUO-VADIS?-TRILOGIE



Anno 64 n. Chr.: Der dekadente Führungsstil Kaiser Neros lässt zunehmend Unruhe im Volke Roms aufkommen. Nero versucht, das Volk mit Brot und Spielen bei Laune zu halten. Dazu instrumentalisiert er die verbotene Glaubensgemeinschaft der Christen und lässt diese verfolgen und zur Belustigung des Volkes und Sicherung seiner Herrschaft als vermeintlich Schuldige auf grausame Art und Weise hinrichten. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund trägt sich die wechselhafte und dramatische Liebesgeschichte zwischen dem römischen Tribun Vinicius und der schönen Christin Lygia zu.



Sienkiewicz gelingt auf insgesamt knapp 700 Seiten eine authentische und eindrückliche Darstellung des Gegensatzes zwischen der Kultur des römischen Reiches und dem christlichen Glauben. »Quo Vadis?« war ein maßgeblicher Grund dafür, dass Henryk Sienkiewicz den Nobelpreis für Literatur erhielt. Das Meisterwerk liegt hier in einer Neuauflage als Roman-Trilogie vor.

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