Leovigild

Der Vater und die Söhne (Historische Erzählung: 579 A.D.)

“LEOVIGILD” Nach dem Tode des Königs Athanagild bleibt das Reich der Westgoten monatelang ohne Herrscher, bis schließlich 568/569 in Septimanien der Adlige Liuva I. zum König erhoben wird. Liuva macht seinen jüngeren Bruder Leovigild zum Mitherrscher und überlässt ihm Spanien. Als Leovigilds erste Frau, die Mutter seiner beiden Söhne Hermenigild und Rekared, stirbt, heiratet er Athanagilds Witwe Goswintha. Nach Liuvas Tod steigt Leovigild zum König der Westgoten auf. Er kennt nur ein Ziel: Kampf gegen Ostrom, eine Vereinigung des Reiches und die Sicherung der Herrschaft seiner Familie. Daher setzt er seine beiden Söhne aus... alles anzeigen expand_more

“LEOVIGILD”



Nach dem Tode des Königs Athanagild bleibt das Reich der Westgoten monatelang ohne Herrscher, bis schließlich 568/569 in Septimanien der Adlige Liuva I. zum König erhoben wird. Liuva macht seinen jüngeren Bruder Leovigild zum Mitherrscher und überlässt ihm Spanien. Als Leovigilds erste Frau, die Mutter seiner beiden Söhne Hermenigild und Rekared, stirbt, heiratet er Athanagilds Witwe Goswintha. Nach Liuvas Tod steigt Leovigild zum König der Westgoten auf. Er kennt nur ein Ziel: Kampf gegen Ostrom, eine Vereinigung des Reiches und die Sicherung der Herrschaft seiner Familie. Daher setzt er seine beiden Söhne aus erster Ehe als Mitherrscher ein. Doch kann Leovigild nicht ahnen, dass ihm nicht beide seiner Söhne in bedingungsloser Treue verbunden sind…





“CHRONIKEN DER VÖLKERWANDERUNG”



Wer “Herr der Ringe” oder “Game of Thrones” mag, sich aber mehr Realismus wünscht, der findet in den “Chroniken der Völkerwanderung” von Felix Dahn womöglich eine Offenbarung. In altertümlicher und poetischer Sprache lässt Dahn die Spätantike und das Frühmittelalter wiederauferstehen. Helden, Könige und Könniginnen begegnen uns hier mit zaubervollen Namen und phantastischen Taten. Und doch sind viele Teile der erzählten Geschichten und viele der Figuren echt. Wer braucht Elben, Zwerge und Orks, wenn es Goten, Hunnen und Vandalen gibt? Wer braucht Legolas, Gimli und Aragorn, wenn es Gelimer, Leovigild und Ebroin gibt? – Nichts ist so spannend und nichts ist so groß, wie die wirkliche Geschichte.



Lass dich ein auf eine archaische Welt der Schwerter, des Glaubens und des Aberglaubens. Es sind Kämpfe um die Herrschaft und um schöne Frauen, die hier die Schicksale einzelner Menschen und ganzer Völker bestimmen. Erlebe die Geschichte unserer germanischen Vorfahren, meisterhaft in Szene gesetzt und in perfekter Verbindung von dramatischer Spannung und historischer Genauigkeit.



Jeder der 13 Bände der “Chroniken der Völkerwanderung” ist eine in sich geschlossene Geschichte und lässt sich unabhängig von den übrigen Teilen der Reihe lesen. Zugleich bilden die einzelnen Teile eine chronologische Abfolge und sind aufgrund der historischen Zusammenhänge miteinander verknüpft. “Leovigild” ist der zehnte Band der Reihe “Chroniken der Völkerwanderung”. Der Umfang des zehnten Bandes entspricht ca. 100 Buchseiten.

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