Die Frau in Haus Nr. 3 | Ein düsterer Psychothriller

Stell dir vor, du ziehst mit deiner kleinen perfekten Familie ins absolute Traumhaus … und merkst bald, dein größter Albtraum wohnt direkt nebenan.

Endlich haben wir unser Traumhaus gefunden. Es ist perfekt für unsere kleine Familie: meinen fürsorglichen Mann Mike, unsere zweijährige Tochter Poppy und mich. Drei schöne Schlafzimmer mit Blick auf den Fluss und ein Garten, in dem Poppy spielen kann.

Doch irgendwas ist stimmt nicht …

Ein Herd, der plötzlich zerspringt. Kritzeleien an den Wänden. Lichter, die jeden Abend exakt zur gleichen Zeit ausgehen. Und Poppy, die nachts weinend aufwacht, auf eine dunkle Ecke ihres Zimmers zeigt, und flüstert: „Sie hat kein Gesicht.“

Dann treffe ich Josie aus dem Nachbarhaus.
Blass. Freundlich. Aufdringlich. Sie weiß Dinge über uns, die sie nicht wissen dürfte. Bietet mir immer wieder an, auf meine Tochter aufzupassen. Doch als ich ablehne, gefällt ihr das gar nicht. Kurz darauf erscheinen Geschenke. Zettel werden durch den Briefschlitz geschoben. Und meine Tochter hört nicht auf, im Schlaf zu schreien.

Alle sagen, ich bilde mir das ein. Aber ich weiß, was ich sehe. Was ich höre.

Endlich haben wir unser Traumhaus gefunden. Doch vielleicht wohnt unser größter Albtraum direkt nebenan …

Erste Leser:innenstimmen
„Ein Nachbarschaftsdrama, das sich zum Psychothriller entwickelt – unheimlich, clever aufgebaut und mit einem Finale, das mich völlig umgehauen hat!“
„Rebecca Collomosse versteht es, das Gefühl von Sicherheit Stück für Stück zu zerstören. Aus einem Traumhaus wird ein Albtraum – und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.“
„Düster, intensiv und voller Gänsehaut-Momente – Wer Domestic Thriller über undurchsichtige Nachbarn und unheimliche Psychospiele liebt, wird hier nicht enttäuscht!“
„Beklemmend, atmosphärisch und voller unheilvoller Andeutungen. Ein fesselnder Thriller der mich nicht losgelassen hat.“

Endlich haben wir unser Traumhaus gefunden. Es ist perfekt für unsere kleine Familie: meinen fürsorglichen Mann Mike, unsere zweijährige Tochter Poppy und mich. Drei schöne Schlafzimmer mit Blick auf den Fluss und ein Garten, in dem Poppy spielen kann.

Doch irgendwas ist stimmt nicht …

Ein Herd, der plötzlich zerspringt. Kritzeleien an den Wänden. Lichter, die jeden Abend exakt zur gleichen Zeit ausgehen. Und Poppy, die nachts weinend aufwacht, auf eine dunkle Ecke ihres Zimmers zeigt, und flüstert: „Sie hat kein Gesicht.“

Dann treffe ich Josie aus dem Nachbarhaus.
Blass. Freundlich. Aufdringlich. Sie weiß Dinge über uns, die sie nicht wissen dürfte. Bietet mir immer wieder an, auf meine Tochter aufzupassen. Doch als ich ablehne, gefällt ihr das gar nicht. Kurz darauf erscheinen Geschenke. Zettel werden durch den Briefschlitz geschoben. Und meine Tochter hört nicht auf, im Schlaf zu schreien.

Alle sagen, ich bilde mir das ein. Aber ich weiß, was ich sehe. Was ich höre.

Endlich haben wir unser Traumhaus gefunden. Doch vielleicht wohnt unser größter Albtraum direkt nebenan …