Walter muss weg

Auf dem Dorf kommen die Leichen wenigstens an die frische Luft!

Glaubenthal: Umgeben von ausgedehnten Wäldern liegt es in einer sanften, von wildromantischen Schluchten durchzogenen Hügellandschaft. Doch der schöne Schein trügt – dieses Dorf hat es in sich! Das bekommt auch Hannelore Huber auf der Beerdigung ihres Mannes zu spüren. Groß war die Vorfreude auf ein beschauliches Leben in Harmonie: endlich Witwe. Nun aber muss sie auf ihre alten Tage auch noch Ermittlerin werden. Denn im Sarg ruht, wie sich zeigt, nicht ihr Ehegatte, sondern eine falsche Leiche ... Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzem Humor, wie sich die grantige Huberin auf die Suche nach dem verstorbenen Ehegatten begibt und zu ermitteln beginnt. Unterstützung erhält sie dabei ungebeten von einer fremden rotzfrechen Göre, die zumindest einen vielversprechenden Nachnamen trägt: Glück.



Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den »Buchliebling« 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden bereits für die ARD verfilmt. Außerhalb der Metzger-Reihe erschien 2015 der vom Feuilleton hochgelobte Serienmörderroman »Still. Chronik eines Mörders«. 2017 wurde Thomas Raab mit dem erstmals verliehenen Österreichischen Krimipreis ausgezeichnet. »Peter kommt später« ist nach »Walter muss weg« (2019) und »Helga räumt auf« (2020) der dritte Band der Bestsellerreihe um die Ermittlerin Hannelore Huber.



»In Walter muss weg fasziniert die souveräne Sprache, elliptisch verknappt oder poetisch bildreich, meilenweit von trockenem »Ermittlerdeutsch« entfernt«



»bizarr, humorvoll, außergewöhnlich gut«



»Eine Mördersuche, schwarzhumorig erzählt«



»Thomas Raab [...] hat eine Kriminalistin der besonderen Art geschaffen. Mit viel Humor in Schwarz.«



»Zwischen zwei Buchdeckeln stecken (Wort-)Witz der besten Sorte, außerdem Spannung pur. [...] Ein Krimihit [...] Hannelore Huber lässt selbst Miss Marple ziemlich alt aussehen.



»Humor mir originellen Wortspielen kennzeichnet den Krimi in einem Dorf, dem die Landflucht zusetzt«



»[...] immer größer wird das Vergnügen bei der Lektüre, die [...] ob der sprachlichen Doppelbödigkeit einen wachen Kopf verlangt: Es lohnt sich, hellwach zu bleiben!«



»lesenswert [...]. Elegant wechselt Raab [...] zwischen Pointen und ernsten Themen wie Landflucht, Älterwerden, Einsamkeit, ein bisschen wird es auch politisch«



»...ein sprachlich originelles und erfrischen witziges Stück Krimiliteratur«



»morbider Humor, tragische Handlungstränge und überspitzte Land-Klischees ergeben eine Krimilektüre der besonderen Art«



»Großer Lesespaß!«



»Höchst unterhaltsam und irre komisch«



»Mit viel Witz und schwarzem Humor [...] Hannelore Huber [ist] eine neue Serien-Krimifigur mit Kultpotenzial«



»Thomas Raab erzählt mit großartigem schwarzen Humor«



»ein wunderbar schräger Krimi mit kauzigen Figuren und ordentlichem Schmunzelpotenzial«



»Das Buch ist [...] großartig geschrieben. Schwarzer Humor vom Feinsten, wie ihn im deutschsprachigem Raum eigentlich nur Österreicher hinkriegen.«



»charmant«



»spannend und humorvoll«



»Mit Walter muss weg hat [...] Thomas Raab einen großartigen, ironischen bis bissigen Auftakt seiner neuen Krimireihe [...] hingelegt.«



»Grandiose Krimiunterhaltung aus Österreich – für alle Fans von Rita Falk & Wolf Haas!



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