Ich töte wen ich will

Vince Corso hat einen ungewöhnlichen Beruf – er ist Bibliotherapeut, leistet Lebenshilfe durch Buchempfehlungen, und das durchaus erfolgreich. Eines Tages findet er seine kleine Behausung in der römischen Via Merulana verwüstet vor, Bücher und Platten verstreut und zerstört, seinen Hund vergiftet. Gibt es da eine Verbindung zur grausamen Mordserie, die Rom erschüttert, Untaten, die immer dann geschehen, wenn Vince in der Nähe ist? Was hat es mit dem geheimnisvollen Blinden auf sich, der ihm immer wieder über den Weg läuft? Vince verfolgt seine Spur, und steht schon bald selbst unter Verdacht, während Realität und Fiktion zu... alles anzeigen expand_more

Vince Corso hat einen ungewöhnlichen Beruf – er ist Bibliotherapeut, leistet Lebenshilfe durch Buchempfehlungen, und das durchaus erfolgreich. Eines Tages findet er seine kleine Behausung in der römischen Via Merulana verwüstet vor, Bücher und Platten verstreut und zerstört, seinen Hund vergiftet. Gibt es da eine Verbindung zur grausamen Mordserie, die Rom erschüttert, Untaten, die immer dann geschehen, wenn Vince in der Nähe ist? Was hat es mit dem geheimnisvollen Blinden auf sich, der ihm immer wieder über den Weg läuft? Vince verfolgt seine Spur, und steht schon bald selbst unter Verdacht, während Realität und Fiktion zu verschwimmen scheinen. Großartig erzählte Höchstspannung, bei der auch Kenner einschlägiger Literatur von Gadda über Poe bis Chandler ganz auf ihre Kosten kommen.



Fabio Stassi, geb. in Rom in einer Familie von Weltenwanderern stellt in den Mittelpunkt seiner literarischen Suche das Thema der mehrfachen Identität, der geretteten Sprachen, der Geographie des Blutes. Seine Vorbilder sind Leonardo Sciascia, Gesualdo Bufalino, Vincenzo Consolo. Bekannt wurde er mit FUMISTERIA, Roman über das Massaker bei Portella della Ginestra (2006, Neuauflage 2015).

Mit der romanzierten Biografie von Charlie Chaplin L'ULTIMO B ALLO D I CHARLOT, deutsch EIN PAKT FÜRS LEBEN (Ü: Monika Lustig), übersetzt in 19 Sprachen, schaffte er den internationalen Durchbruch.



Annette Kopetzki, geb. in Hamburg, erfüllte sich nach dem Studium der Germanistik und Philosophie den Traum, ein paar Monate in Italien zu leben. Daraus wurden zwölf Jahre tiefes Eintauchen in das Italien der 80er Jahre, über das sie für deutsche Medien schrieb.

Ihre Veröffentlichungsliste ist überlang, die wichtigsten sind Pier Paolo Pasolini, Andrea Camilleri, Erri di Luca, Alessandro Baricco und Roberto Saviano. Eine wunderbare Anerkennung war 2019 der Paul-Celan-Preis für Literaturübersetzung.

www.annettekopetzki.de

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