Der Mann, der Donnerstag war

Ein Phantastischer Roman

Ein Dichter, der von der Londoner Polizei für die Anarchistenabwehr angeworben wird und sich unter dem Namen "Donnerstag" in eine Anarchistenbewegung einschleicht, deren Mitglieder nach den Wochentagen benannt sind. Es stellt sich bald heraus, dass alle Wochentage mit Ausnahme von Sonntag Polizeispitzel sind, die die wahre Identität von Sonntag aufdecken sollen. Damit gewinnt die Detektivgeschichte eine neue Dimension: Sonntag, der sich selbst als "Gottesfriede" bezeichnet, steht für die unbändigen Naturkräfte, die die Menschheit vergeblich zu zähmen versucht. Ein Komplott anarchistischer Terroristen am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich... alles anzeigen expand_more

Ein Dichter, der von der Londoner Polizei für die Anarchistenabwehr angeworben wird und sich unter dem Namen "Donnerstag" in eine Anarchistenbewegung einschleicht, deren Mitglieder nach den Wochentagen benannt sind. Es stellt sich bald heraus, dass alle Wochentage mit Ausnahme von Sonntag Polizeispitzel sind, die die wahre Identität von Sonntag aufdecken sollen. Damit gewinnt die Detektivgeschichte eine neue Dimension: Sonntag, der sich selbst als "Gottesfriede" bezeichnet, steht für die unbändigen Naturkräfte, die die Menschheit vergeblich zu zähmen versucht.



Ein Komplott anarchistischer Terroristen am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich darin, unter zunehmender Verfremdung der Wirklichkeit, in ein verrückt-göttliches Spektakel. Wie in anderen seiner Schriften wendet sich Chesterton auch in diesem Roman theologisch-philosophischen Fragen zu.



1. Auflage

Umfang: 257 Buchseiten



Null Papier Verlag



Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), einer der großen englischen Zeitkritiker, vertrat den katholischen Gedanken. Er bediente sich des Kriminalromans, um im Rahmen spannender Geschichten seinen "Pater Brown" predigen zu lassen. Sein Essay-Band "Orthodoxie" ist ebenso wie verschiedene seiner Detektivgeschichten bereits in Deutschland verlegt worden. Im Alter von 50 Jahren trat er zur römischen Kirche über. In seiner umfangreichen literarischen Produktion hat er alle Probleme seiner Zeit aufgegriffen. Bedeutungsvoll sind auch seine Biographien über Chaucer, Barrett, Dickens, Stevenson und Shaw. Humor und Witz zeichnen alle Arbeiten dieses großen Meisters des Paradoxon aus. Wie wir "The New American Encyclopedia" entnehmen, sagte er voraus, dass Hitler die Alliierten zum Kampf zwingen würde.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Der Mann, der Donnerstag war"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
0,99 €

  • SW331499.1

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe
  • Artikelnummer SW331499.1
  • Autor find_in_page Gilbert K. Chesterton
  • Autoreninformationen Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), einer der großen… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Null Papier Verlag
  • Seitenzahl 257
  • Veröffentlichung 15.01.2015
  • ISBN 9783943466805

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info