Der Gärtner und der Tod
Roman
»Der Bulgare Georgi Gospodinov zählt zu den großen europäischen Schriftstellern. Sein jüngster Roman "Der Gärtner und der Tod" beweist das einmal mehr.« Beate Tröger
»sehr berührend [...] eine ganz und gar einmalige Lektüre« Denis Scheck
»›Der Gärtner und der Tod‹ erzählt mit großer Zartheit und Demut von Krankheit und Tod seines Vaters.«
»sehr zart und bunt und liebevoll und schön«
»eine überaus zärtliche und gleichermaßen kraftvolle Studie über das Leben und sein Ende« Renate Meinhof
»ein zärtliches Abschiedsbuch, voller Witz und kluger Gedanken über den Tod der eigenen Eltern.«
»ein wunderbar poetisches, trauriges, aber dann auch wieder heiteres, sanftes Buch« Tim Schleider
»In unprätentiösen Sätzen gelingt es ihm, leise das Unaussprechliche zu umkreisen – und der Übersetzer Alexander Sitzmann gibt auf Zehenspitzen das Beste.« Franz Haas
»ein ganz schönes Buch« Insa Wilke
»Gleichzeitig gelingt es Gospodinov, auf wunderbar leichte, bisweilen sogar heitere Art über die letzten Dinge zu schreiben.« Sebastian Fasthuber
»In schlichter Sprache und ergreifend erzählt Gospodinov […] vom Abschiednehmen, von Vergänglichkeit und von dem, was am Ende bleibt.« Allegra Mercedes Pirker
»Von Georgi Gospodinov kann ich eh nicht genug kriegen.« Ingrid Mylo
»Was er erzählt, bewegt uns zutiefst, und wie er es erzählt, erweckt Bewunderung.« Manfred Papst
»›Der Gärtner und der Tod‹ ist ein herzergreifendes Buch von überwältigender sprachlicher Schönheit.« Barbara Beer
»Ein großer, europäischer Meister ist er, dieser Georgi Gospodinov.« Ulrich Hufen
»Ein großer europäischer Meister ist er, dieser Georgi Gospodinov« Uli Hufen
»man muss nicht zu viel Propheterie an den Tag legen um zu sagen, dass dieser Autor eventuell demnächst auch mal den Nobelpreis bekommt« Ludwig Lohmann
»In ›Der Gärtner und der Tod‹ treiben Liebe, Empathie und Zärtlichkeit die schönsten Blüten und bilden ein üppiges Dickicht«
»ein genauer, zugleich achtsamer und respektvoller Bericht des körperlichen Verfalls«
»Gospodinov macht [seinen Vater] literarisch unsterblich, in dieser großartigen Hommage.«
»ein ergreifendes Buch des Abschiednehmens und Weiterlebens«
»In jedem Satz dieses Buches ist die übergroße Liebe des schreibenden Sohns zu seinem sterbenden Vater zu spüren.«
Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol, Bulgarien, geboren. Einem großen internationalen Publikum wurde er mit seinem Debüt, dem »Natürlichen Roman«, bekannt sowie mit »Physik der Schwermut«, das in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde. Gospodinov erhielt zahlreiche Preise, u. a. zweimal den bulgarischen Buchpreis, den Jan Michalski-Preis und 2023 den International Booker Prize für seinen Roman »Zeitzuflucht«. Er lebt und arbeitet in Sofia.
Alexander Sitzmann studierte Skandinavistik und Slawistik in Wien, forscht und lehrt an der dortigen Universität. Seit 1999 ist er als literarischer Übersetzer aus dem Bulgarischen, Mazedonischen und den skandinavischen Sprachen tätig.
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