1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913

»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des... alles anzeigen expand_more

»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat.

Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.

Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.

Mit dem Register für beide Bände!

»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«

Florian Illies



Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste



Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war.



Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern.



Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen.



Sternstunden der Glosse und des Aphorismus



1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch!



ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich



Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen.



Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.

Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
9,99 €

  • SW9783104906737450914
  • Artikelnummer SW9783104906737450914
  • Autor find_in_page Florian Illies
  • Autoreninformationen Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page FISCHER E-Books
  • Seitenzahl 304
  • Veröffentlichung 24.10.2018
  • ISBN 9783104906737

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info