Das gelbe Haus

Eine Familie, ein Haus, eine Stadt – mitreißend erzählt Sarah M. Broom von der Kunst des Überlebens. "Meisterhaft. Massiv und minutiös zugleich. Wow." Lisa Taddeo





Ein gelbes Holzhaus in einem vernachlässigten Viertel New Orleans ist jahrzehntelang das Zentrum der Familie Mae Broom – bis Hurrikan Katrina es zerstört. Ein ganzer Stadtteil wird von der Landkarte gespült und mit ihm die Habseligkeiten und Erinnerungen der Familie. Doch Sarah M. Broom widersetzt sich dem Verlust und der Verdrängung. Lebhaft erinnert sie die Scham, die sie mit diesem Ort verband, die Liebe ihrer Familie und ihren stoischen Widerstand gegen die Gewalt der Natur und der amerikanischen Geschichte. Immer tiefer dringt sie in die Biografie eines Ortes und seiner Bewohner vor und deckt dabei die fatalen Ungleichheiten einer ganzen Gesellschaft auf. Das gelbe Haus ist ein berauschendes Memoir geschrieben mit der erzählerischen Intensität eines Romans.



Gewinner des National Book Award for Nonfiction 2019 und des Whiting Awards for Creative Nonfiction 2019.





Aus der Sicht eines Reihenhauses im Osten New Orleans erzählt Sarah M. Broom eine intime, mitreißende Geschichte von Familie, Zuhause und der Kunst des Überlebens.





Eines der bestbesprochenen und meistgelesenen Memoirs der vergangenen Jahre (NYT Bestseller, eines von Obamas Lieblingsbücher 2019).





Das gelbe Haus ist zugleich die Geschichte des amerikanisches Südens – und die der unverwüstlichen, von Umweltkatastrophen gezeichneten Stadt New Orleans.





"Meisterhaft. Massiv und minutiös zugleich. Leise, atemberaubende Prosa. Wow." Lisa Taddeo





"Mit diesem Buch rettet Sarah M. Broom einen Teil der Geschichte von Afroamerikaner*innen, die routinemäßig ausgelöscht wurde. Sie erzählt von Vergangenheit und Gegenwart ihrer Familie und zeigt dabei die brutale Logik von systemischem Rassismus auf. Sie tut dies mit Liebe und lädt zu Heilung und Veränderung ein." Emilia Roig



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