Folgebewertung von Sachanlagen nach IAS 16 bei gleichzeitiger Anwendung von Komponentenansatz und Ne

Inhaltsangabe:Einleitung: Nach geltendem EU-Recht haben kapitalmarktorientierte Unternehmen ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards zu erstellen. Darüber hinaus können zusätzlich freiwillig Einzelabschlüsse nach den IFRS erstellt werden. „Zu den wichtigsten Bereichen der Bilanz zählen zweifellos die Sachanlagen. In den IFRS widmen sich gleich drei Standards diesem zentralen Gebiet, der IAS 16 für die reguläre Erst- und Folgebewertung der Sachanlagen, der IAS 40 für den Sonderbereich der zu Investitionszwecken gehaltenen Liegenschaften sowie der IAS 36 für die außerplanmäßigen... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Nach geltendem EU-Recht haben kapitalmarktorientierte Unternehmen ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards zu erstellen. Darüber hinaus können zusätzlich freiwillig Einzelabschlüsse nach den IFRS erstellt werden. „Zu den wichtigsten Bereichen der Bilanz zählen zweifellos die Sachanlagen. In den IFRS widmen sich gleich drei Standards diesem zentralen Gebiet, der IAS 16 für die reguläre Erst- und Folgebewertung der Sachanlagen, der IAS 40 für den Sonderbereich der zu Investitionszwecken gehaltenen Liegenschaften sowie der IAS 36 für die außerplanmäßigen Abschreibungen“.

Die vorliegende Arbeit wird die Bewertung von Sachanlagen nach dem International Accounting Standard 16 behandeln, wobei hier die Folgebewertung mit den beiden Teilaspekten des Komponentenansatzes und der Neubewertungsmethode im Fokus der Betrachtung steht. Komponentenansatz und Neubewertungsmethode sind zwei durch die International Financial Reporting Standards gegebene Möglichkeiten zur Bewertung von Sachanlagen. Sie sind in der Rechnungslegung nach HGB nicht vorgesehen. Doch bevor eine Auseinandersetzung mit diesen beiden Optionen erfolgt, zunächst eine schrittweise Annäherung.

So wird im folgenden Kapitel zunächst einmal der IAS 16 als Ganzes unter die Lupe genommen. Hier erfolgt neben der Klärung der Zielsetzung dieses Standards u. a. auch eine Erörterung der Voraussetzungen, die ein Vermögenswert erfüllen muss, um nach eben diesem Standard bilanziert zu werden. Auch werden hier u. a. Themen wie die, vor einer Folgebewertung notwendige, Erstbewertung und Abschreibungen behandelt, um einen Überblick über den IAS 16 zu erhalten. Das dritte Kapitel befasst sich dann mit der bei einer Neubewertung durchaus relevanten Wertminderung von Vermögenswerten, bevor in Kapitel vier die Neubewertung behandelt wird. Diesen Ausführungen folgen dann nähere Erläuterungen zum Komponentenansatz. Auf Grundlage der Erläuterungen zu den vorgenannten Themen wird dann im fünften Kapitel die Möglichkeit einer gleichzeitigen Anwendung des Komponentenansatzes und der Neubewertungsmethode erörtert und deren Sinnhaftigkeit bewertet. Schließlich wird ein Fazit über die folgenden Ausführungen gezogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

InhaltsverzeichnisI

AbbildungsverzeichnisII

TabellenverzeichnisII

AbkürzungsverzeichnisII

1.Einleitung1

2..Der International Accounting Standard 163

2.1Anwendung und […]



Inhaltsangabe:Einleitung:

Nach geltendem EU-Recht haben kapitalmarktorientierte Unternehmen ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards zu erstellen. Darüber hinaus können zusätzlich freiwillig Einzelabschlüsse nach den IFRS erstellt werden. „Zu den wichtigsten Bereichen der Bilanz zählen zweifellos die ...

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