Nutzen und Einführungsproblematiken von funktionsorientierten Einkommensbandbreiten anhand eines Tec

Inhaltsangabe:Einleitung: Der Hintergrund aller Bemühungen die Entgeltpolitik zu optimieren ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung zu steigern. Weitere Gründe für den Handlungsbedarf bei Lohn- und Gehaltssystemen sind die mittlerweile schwere Sanierbarkeit der alten Strukturen, die Mitarbeiterunzufriedenheit trotz hoher Lohn- und Gehaltsniveaus und oft können sich Unternehmen ihr Lohn- und Gehaltssystem, aufgrund des zunehmenden Konkurrenzdrucks und der fallenden Preise, nicht mehr leisten. Das Einstellen von Mitarbeitern zu jedem Preis führt schnell zu einem verzerrten Gehaltssystem und somit zum Wildwuchs bei den Personalkosten. Wie flexibel... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Der Hintergrund aller Bemühungen die Entgeltpolitik zu optimieren ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung zu steigern. Weitere Gründe für den Handlungsbedarf bei Lohn- und Gehaltssystemen sind die mittlerweile schwere Sanierbarkeit der alten Strukturen, die Mitarbeiterunzufriedenheit trotz hoher Lohn- und Gehaltsniveaus und oft können sich Unternehmen ihr Lohn- und Gehaltssystem, aufgrund des zunehmenden Konkurrenzdrucks und der fallenden Preise, nicht mehr leisten. Das Einstellen von Mitarbeitern zu jedem Preis führt schnell zu einem verzerrten Gehaltssystem und somit zum Wildwuchs bei den Personalkosten. Wie flexibel man sein kann, hängt auch von der Anzahl der Ansatzpunkte ab, die man zur Verfügung hat.

In der Unternehmenspraxis geht der Trend weg von den einheitlichen Vergütungsregelungen hin zu innovativen und kreativen Systemen. Vor allem die Einführung von Systemen wie leistungsorientierte Vergütung, Stock-Options-Modellen oder Erfolgsboni stellt in der Praxis meist einen komplexen Prozess dar.

Das Universalmodell hat ausgedient und die Entgeltsysteme weisen eine zunehmende Heterogenität auf. Diese Vielzahl der Entgeltsysteme wird weiter zunehmen, um den Individualisierungstendenzen Rechnung zu tragen und sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter auszurichten. Trotz dieser unterschiedlichen Ausgestaltungen der Entgeltsysteme sollte eine Vergleichbarkeit mit dem Markt gewährleistet sein. Deshalb rückt seit einigen Jahren eine weitere Sicht der Vergütungspolitik in den Mittelpunk, der Ansatz der Total Compensation. Er stellt auf den Gesamtwert aller Leistungen ab und ermöglicht einen guten Vergleich mit dem Mitbewerb.

Laut der Unternehmensberatung Mercer bauen die allgemeinen Gehaltstrends auf folgende unternehmensspezifische Total Reward Faktoren:

- Internationale und lokale Marktvergleiche.

- Gestalten unternehmensadäquater variabler Vergütungen.

- Struktur, Vergleichbarkeit und Transparenz der Gehälter.

Die Unternehmensberatungsfirma Wentner Havranek ortet auf betrieblicher Ebene größere Freiheiten für Unternehmen in Bezug auf Leistungsdifferenzierung und Verteiloption und sieht eine Drehung der Einkommenskurven durch Funktionalität vor Seniorität. Auf Unternehmensebene sieht man eine Etablierung der Fachkarriere und eine Dezentralisierung des Gehaltsmanagements.

Um die Bedingungen eines guten Vergütungssystems zu erfüllen, sollten Unternehmen ihr Entgeltdesign regelmäßig auf den Prüfstand stellen. […]



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Der Hintergrund aller Bemühungen die Entgeltpolitik zu optimieren ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung zu steigern. Weitere Gründe für den Handlungsbedarf bei Lohn- und Gehaltssystemen sind die mittlerweile schwere Sanierbarkeit der alten Strukturen, die Mitarbeiterunzufriedenheit trotz hoher Lohn- und ...

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