Auswirkungen kultureller Unterschiede auf die Personalentwicklung multinationaler Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung: ‘Was bleibt, ist die Veränderung; …was sich verändert, bleibt.” Die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einstellen zu können ist bei kontinuierlich zunehmender Dynamik und Komplexität der Märkte zum wichtigsten Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden. Nur jene Unternehmen, die in der Lage sind frühzeitig Entwicklungstendenzen zu erkennen und ihre Strategien antizipativ daran auszurichten, werden auf den globalen und lokalen Märkten dauerhaft bestehen können. Eine Folge und gleichsam auch ursächlich für den beschleunigten Wandel ist die zunehmende Internationalisierung von... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

‘Was bleibt, ist die Veränderung; …was sich verändert, bleibt.” Die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einstellen zu können ist bei kontinuierlich zunehmender Dynamik und Komplexität der Märkte zum wichtigsten Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden. Nur jene Unternehmen, die in der Lage sind frühzeitig Entwicklungstendenzen zu erkennen und ihre Strategien antizipativ daran auszurichten, werden auf den globalen und lokalen Märkten dauerhaft bestehen können.

Eine Folge und gleichsam auch ursächlich für den beschleunigten Wandel ist die zunehmende Internationalisierung von Unternehmen. Im Wesentlichen angetrieben von drei fundamentalen Größen: Kunden, Kosten und Potenzialträger. Insbesondere im produzierenden Gewerbe, wie beispielsweise der Automobilindustrie, ist ein Trend zur Abwanderung von Produktionsstätten in sog. ‘Low Cost Countries’ zu verzeichnen. Aus deutscher Perspektive gewinnt daher der Osten Mitteleuropas stetig an Bedeutung.

In diesem internationalen Kontext stellt die geografisch bedingte Differenzierung multinationale Unternehmen und im Speziellen deren Personalentwicklung (im Weiteren auch kurz PE) vor eine besondere Herausforderung. Das Ziel, einen unternehmensweiten Qualitätsstandard der Produkte und Dienstleistungen sicherzustellen, kann nur über standardisierte Prozesse und ein einheitliches (Mindest-) Kompetenzniveau erreicht werden. Entsprechend werden global gültige Kompetenzprofile definiert und PE-Prozesse und PE-Instrumente standardisiert. Gleichzeitig dürfen jedoch die externen Rahmenbedingungen der verschiedenen Standorte sowie die zunehmende kulturelle Diversität realer und virtueller Teams nicht vernachlässigt werden. Think global – but how to act?

Problemstellung:

In Anbetracht des beschriebenen Wandels und der tief greifenden Veränderungen, die zunehmend ein Umdenken in allen Bereichen des Personalmanagements fordern, steigt analog auch das Interesse der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an diesem umfangreichen Themengebiet. In der stetig wachsenden Zahl an Fachartikeln, Studien und Praxisliteratur lassen sich mehrere Trends erkennen:

Unter dem Stichwort des ‘internationalen Personalmanagements’ (bzw. international Human Resource Management) werden insbesondere die internationale Ausrichtung der Personalstrategie sowie rechtliche Aspekte und Entgeltlösungen in multinationalen Unternehmen zusammengefasst.

Als Spezialgebiet hat sich die ‘internationale Personalentwicklung’ […]



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‘Was bleibt, ist die Veränderung; …was sich verändert, bleibt.” Die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einstellen zu können ist bei kontinuierlich zunehmender Dynamik und Komplexität der Märkte zum wichtigsten Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden. Nur jene Unternehmen, die in der Lage sind frühzeitig ...

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