Sharing Community - Gemeinsam zur nachhaltigen Ressourceneffizienz
Potenziale kooperativer Modelle zur Nutzung von Werkzeug
Das gemeinsame Nutzen von Gegenständen ist keine Erfindung der jüngsten Zeit. Teilen macht Sinn! Sowohl ökonomisch, als auch ökologisch und sozial. Wirtschaftlicher Wohlstand und einfacher Zugang zu Kapital ermöglichen heute sehr schnell die Befriedigung fast aller Bedürfnisse, welche die Werbung bei uns wecken. "Nicht Nutzen, sondern Besitzen macht glücklich!" Eigentum ist häufig ein Statussymbol. Wer teilt, kann sich nicht über Gegenstände definieren. Dies ist ein Grund, warum wir heute (noch) so sehr an eigenen Gütern hängen. Kaum jemand benötigt täglich Bohrmaschine, Schaufel oder Hammer!
Das gemeinsame Nutzen von Gegenständen ist keine Erfindung der jüngsten Zeit. Teilen macht Sinn! Sowohl ökonomisch, als auch ökologisch und sozial. Wirtschaftlicher Wohlstand und einfacher Zugang zu Kapital ermöglichen heute sehr schnell die Befriedigung fast aller Bedürfnisse, welche die Werbung bei uns wecken. "Nicht Nutzen, sondern Besitzen ...
Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Forschungsfrage 1
2 Historische Entwicklung und aktuelle Problemstellungen 5
2.1 Historische Entwicklung 5
2.2 Aktuelle Problemstellungen 8
3 Definition des Sharing-Konzepts und Abgrenzung 11
3.1 Definition des Sharing-Konzepts „Nutzen statt Besitzen“ 11
3.2 Abgrenzung zwischen Sharing und Vermietung 13
3.3 Abgrenzung zwischen Sharing und Weiterverwendung 15
4 Zielgruppen und Zielmärkte für Werkzeug-Sharing-Initiativen 17
5 Einflussfaktoren, Hemmnisse und Akzeptanz 18
5.1 Einflussfaktoren für Sharing-Initiativen 18
5.2 Hemmnisse für Sharing-Initiativen 19
5.3 Akzeptanz von Sharing-Initiativen 20
6 Kooperative Organisationsformen und gesetzliche Rahmenbedingungen 22
6.1 Genossenschaftliche Sharing Communities 23
6.1.1 Vorteile und Stärken genossenschaftlicher Modelle 24
6.1.2 Nachteile und Schwächen genossenschaftlicher Modelle 26
6.2 Organisationsform Verein 27
6.2.1 Vorteile und Stärken der Organisationsform Verein 28
6.2.2 Nachteile und Schwächen der Organisationsform Verein 29
6.3 Andere kooperative Organisationsformen 30
6.3.1 Vorteile und Stärken anderer kooperativer Organisationsformen 32
6.3.2 Nachteile und Schwächen anderer kooperativer Organisationsformen 33
Roland Th. Nöbauer – 390770 Seite IV
7 Einfluss der Organisationsform auf die Akzeptanz der Initiative 35
8 Potenzialanalyse von Sharing-Initiativen zur Ressourceneffizienz 37
9 Aspekte der Nachhaltigkeit von Werkzeug-Sharing-Initiativen 40
9.1 Nachhaltigkeit in ökologischer Dimension 40
9.2 Nachhaltigkeit in ökonomischer Dimension 42
9.3 Nachhaltigkeit in sozialer Dimension 45
10 Die Rolle der neuen Medien und sozialen Netzwerke für Sharing-Initiativen 46
11 Optimierungspotenziale für Werkzeug-Sharing-Communities 48
11.1 Organisatorische Optimierungspotenziale 48
11.2 Technische Optimierungspotenziale 48
11.3 Wirtschaftliche Optimierungspotenziale 49
12 Österreichische und internationale best-practice-Beispiele 50
12.1 Best-practice-Beispiele aus Österreich 50
12.2 Best-practice-Beispiel aus Deutschland 51
12.3 Best-practice-Beispiel aus den USA 52
12.4 Best-practice-Beispiel aus Südkorea 52
12.5 Best-practice-Beispiel aus der Schweiz 53
13 Übertragbarkeit von Sharing-Konzepten auf Entwicklungsländer 53
14 Übertragbarkeit und Ausweitung von Sharing auf andere Bereiche 55
15 Schlussfolgerungen und Ausblick 56
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- Artikel-Nr.: SW9783956365881
- Artikelnummer SW9783956365881
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Autor
Roland Thomas Nöbauer
- Verlag Diplom.de
- Seitenzahl 77
- Veröffentlichung 17.11.2015
- ISBN 9783956365881