Das Schlüsselspiel

Ein BDSM-Roman

Das Schlüsselspiel
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Zwei Herren und zwei Herrinnen – reich, gelangweilt und skrupellos wollen mehr als Luxus und harmloses Vergnügen. Sie suchen nach dem ultimativen Kick. Ihre Bühne: eine abgeschiedene Villa an der Costa del Sol. Vier Sklaven – zwei Männer und zwei Frauen – werden nackt, gefesselt und in Keuschheit verschlossen zusammen in eine Villa gesperrt. Paarweise aneinandergekettet, sind sie gezwungen, die versteckten Schlüssel zu finden, die ihnen ein Stück Beweglichkeit zurückgeben. Doch jede neu gewonnene Freiheit macht sie nur verletzlicher. Von einem Kontrollraum aus beobachten die vier Herrschaften jede Bewegung, jeden Schrei. Sie... alles anzeigen expand_more

Zwei Herren und zwei Herrinnen – reich, gelangweilt und skrupellos wollen mehr als Luxus und harmloses Vergnügen. Sie suchen nach dem ultimativen Kick. Ihre Bühne: eine abgeschiedene Villa an der Costa del Sol.



Vier Sklaven – zwei Männer und zwei Frauen – werden nackt, gefesselt und in Keuschheit verschlossen zusammen in eine Villa gesperrt. Paarweise aneinandergekettet, sind sie gezwungen, die versteckten Schlüssel zu finden, die ihnen ein Stück Beweglichkeit zurückgeben. Doch jede neu gewonnene Freiheit macht sie nur verletzlicher.



Von einem Kontrollraum aus beobachten die vier Herrschaften jede Bewegung, jeden Schrei. Sie wetten auf das Schicksal ihrer „Spielzeuge“ und genießen jede Demütigung. Doch in diesem Spiel geht es nicht um Entkommen. Es geht um Macht, Erniedrigung und darum, wie weit Menschen für ihre Lust bereit sind zu gehen.



Ein gnadenloser BDSM-Erotikthriller voller Voyeurismus, Erniedrigung und Begierde – nichts für schwache Nerven.



Hinweis

Der Plan

Ankunft

Die Villa

Die Suche beginnt

Die erste Nacht

Spannungen

Eine Wette

Im Kerker

Das Ende des Spiels

Erklärungen zu BDSM

Weitere SM-Bücher

Impressum



Nachdem die Glastür sich hinter ihnen geschlossen hatte und die grüne Kontrollleuchte der Alarmanlage aufgeflammt war, blieben die vier Sklaven stehen und sahen sich um. Sie befanden sich in einer quadratischen Halle, einem andalusischen Patio nachempfunden, jedoch mit getöntem Glas überdacht. In der Mitte stand ein großer Springbrunnen mit sechs Wasser speienden Löwenköpfen. Mehrere Türen gingen nach drei Seiten ab, im Hintergrund führte links und rechts je ein Treppenflügel hinauf ins Obergeschoss.

"Okay", sagte Roberto. "Kennt sich jemand hier aus?"

"Ich kenne die Villa", antwortete Sandra leise. Sie wollte nach vorn deuten, doch ihre Bewegung wurde durch die Fessel gestoppt. "Hier unten geht es zwischen den Treppen in ein Empfangszimmer, von dort aus weiter links zur Küche und zu einem kleinen Bad, rechts zu einem Wohnraum, einem Poolzimmer und einem Fitnessraum. Hier links des Patios sind Hauswirtschaftsräume, rechts ein weiteres Empfangszimmer. Oben sind fünf oder sechs Schlafräume, ein paar Bäder, eine Bibliothek, ein Fernsehzimmer und was weiß ich noch alles."

"Sonst nichts?", fragte Wally in spöttischem Tonfall.

"Das Haus ist voll klimatisiert. Ach ja, und im Keller ist ein Kerker."

"Ein Kerker?" Die Köpfe der anderen ruckten zu Sandra herum.

Diese blickte zu Boden. "Ich habe einen Teil meines … meiner Ausbildung dort absolviert, kenne aber auch nicht die ganze Anlage. Es gibt einen mittelalterlichen Kerker mit einer Folterkammer, diverse Zellen, so eine Art Spielzimmer und eine Gummizelle. Mehr habe ich nicht gesehen, aber der Keller scheint ziemlich weitläufig zu sein."

Becky leckte sich die Lippen. "Klingt interessant …"

"Mich interessiert vor allem die Küche!", sagte Roberto, der sich offensichtlich als Anführer betrachtete. "Geradeaus sagtest du?"

Sandra wurde von der Kette mitgerissen und wäre beinahe gestrauchelt, als Roberto sich in Bewegung setzte. Im Gegensatz zu ihr schien er an die Fußkette gewöhnt zu sein; das sommersprossige Mädchen hopste an seiner Seite, konnte aber kaum Schritt halten.

Becky und Wally sahen sich an. Der Australier zuckte mit den Schultern. "Die Küche ist so gut wie irgendein anderer Ort, um mit der Suche anzufangen."

Erheblich langsamer und koordinierter folgten sie den beiden.



Tomás de Torres wurde 1959 in Madrid als Sohn eines Spaniers und einer Deutschen geboren. Aufgewachsen in Deutschland, studierte, lebte und arbeitete er dort viele Jahre. Heute verbringt er die meiste Zeit des Jahres zurückgezogen im Hinterland der Costa del Sol – „für mich eine der schönsten Landschaften der Welt“, wie er sagt. Kein Wunder, dass Spanien oft als Kulisse seiner Geschichten dient.



In den letzten 15 Jahren veröffentlichte Tomás de Torres mehrere erfolgreiche BDSM-Romane, die für ihre Intensität, psychologische Tiefe und sinnliche Detailfülle bekannt sind. Seine Werke verbinden erotische Spannung mit atmosphärischen Schauplätzen und ziehen Leserinnen und Leser weltweit in ihren Bann.



Vier Sklaven. Eine Villa voller Kameras. Ein Spiel ohne Gnade.

Gefesselt, erniedrigt und aneinandergekettet, suchen sie verzweifelt nach den Schlüsseln zu ihrer Freiheit – beobachtet von ihren Herrinnen und Herren, die ihre Lust aus Macht, Schmerz und totaler Kontrolle ziehen. Doch in diesem Spiel gibt es kein Entkommen – nur die Gewissheit, dass irgendwann die Zeit um ist.

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  • Autor find_in_page Tomás de Torres
  • Autoreninformationen Tomás de Torres wurde 1959 in Madrid als Sohn eines Spaniers und… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page fetischbuch
  • Veröffentlichung 16.08.2025
  • Barrierefreiheit
    Aktuell liegen noch keine Informationen vor
  • ISBN 9783987040139

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