Die Gnade der Unterwerfung

Ein Maledom BDSM-Roman

Die Gnade der Unterwerfung
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Neunzehn, schön, unerfahren – und bereit, alles aufzugeben: Annika folgt dem Ruf ihrer Sehnsucht nach Unterwerfung und reist nach Bangkok. Dort wartet Maxim, der reiche, charismatische Engländer, den sie vor einem halben Jahr in Spanien kennengelernt hat. Dieses Mal soll es keine halben Sachen geben – vier Wochen voller Lust, Schmerz und Gehorsam entscheiden über ihre Zukunft. In Maxims Villa trifft Annika nicht nur auf ihn, sondern auch auf zwei thailändische Zwillingssklavinnen – und Mason, den undurchsichtigen Chauffeur, dessen sadistische Strenge sie bald am eigenen Leib erfährt. Maxim verlangt von Annika eine... alles anzeigen expand_more

Neunzehn, schön, unerfahren – und bereit, alles aufzugeben: Annika folgt dem Ruf ihrer Sehnsucht nach Unterwerfung und reist nach Bangkok. Dort wartet Maxim, der reiche, charismatische Engländer, den sie vor einem halben Jahr in Spanien kennengelernt hat. Dieses Mal soll es keine halben Sachen geben – vier Wochen voller Lust, Schmerz und Gehorsam entscheiden über ihre Zukunft.



In Maxims Villa trifft Annika nicht nur auf ihn, sondern auch auf zwei thailändische Zwillingssklavinnen – und Mason, den undurchsichtigen Chauffeur, dessen sadistische Strenge sie bald am eigenen Leib erfährt. Maxim verlangt von Annika eine „Sklavinnenprüfung“, die über ihr Schicksal entscheidet. Für die junge Frau beginnt ein gnadenloses Training, das sie bis an ihre Grenzen – und darüber hinaus – führt.



Wird Annika zerbrechen? Oder findet sie in Schmerz, Demütigung und Hingabe genau das, wonach sie sich schon immer gesehnt hat: die totale Erfüllung in der Rolle als Eigentum ihres Herrn?



Ein fesselnder BDSM-Roman über Verlangen, Mut und den Weg in totale Unterwerfung – intensiv, sinnlich und schonungslos.



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Erklärungen zu BDSM

Impressum



Sie passierten das Tor. Der Weg führte zwischen den Bäumen hindurch, schlug einen weiten Bogen – und dann sah Annika das Haus.

Es war zweistöckig und etwa 15 Meter breit. Wie weit es nach hinten ging, konnte Annika nicht sehen. Der mittlere Teil der Front war leicht nach außen gewölbt. Eine breite Treppe führte zum Eingang, der sich etwa einen Meter über dem Niveau des Bodens befand. Eine zweiflüglige Tür stand offen; helles Licht fiel heraus und ergoss sich über die Treppe. Zwei identische Frauenstatuen flankierten die Treppe, mit asiatischen Gesichtern und eng anliegenden schwarzen Haaren.

Der Wagen hielt an, Mason stieg aus und öffnete die Fondtür für Maxim. Annika rutschte am Sitz entlang und stieg ebenfalls auf seiner Seite aus. Ihre Blicke glitten an den zahllosen Fenstern entlang und blieben an den lebensechten Statuen hängen.

Dann bewegten sich die Statuen. Gleichzeitig neigten sie die Köpfe, legten die Handflächen zusammen und führten sie ehrerbietig bis fast auf Stirnhöhe zu einem wai, dem thailändischen Gruß. Annika erstarrte mitten in der Bewegung.

Die Zwillinge!, schoss es ihr durch den Kopf. Das müssen die Zwillinge sein, die Maxim erwähnt hat!

Die beiden Mädchen, schätzungsweise in Annikas Alter, trugen extrem kurze weiße Röckchen, die mit einem Gummizug an der Taille gehalten wurden. Der leiseste Luftzug oder eine hastige Bewegung mussten ihre Schamgegend offenbaren. Ebenso knapp und von der gleichen Farbe waren die Oberteile, ebenfalls mit einem Gummizug über den Brüsten gehalten, sodass Schultern und Arme frei blieben. Beide, registrierte Annika, trugen dicke lederne Halsbänder, von denen vorn ähnliche »Hundemarken« herabhingen, wie sie selbst eine trug. Darüber hinaus umschlossen Stahlbänder ihre Hand- und Fußgelenke. Ihre bloßen Füße steckten in dünnen Sandalen.

Kein Zweifel, die Zwillinge, offensichtlich Thailänderinnen, waren Sklavinnen wie sie.

Maxims Sklavinnen.

Dumme Pute!, klang eine Stimme in ihr auf. Hast du gedacht, ein Mann wie er, ein Herr, begnügt sich mit einer Sklavin? Dass du die Einzige bist?

Benommen schritt sie hinter Maxim die Treppe hinauf, während Mason das Gepäck auslud. Sie sah, wie die Blicke der Zwillinge ihr aus den Augenwinkeln folgten, fragend, abschätzend. Die beiden schienen ebenso überrascht wie sie selbst.

Als Annika verstohlen zurücksah, bemerkte sie kleine schwarze Kästchen an den Rückseiten der Halsbänder. Sie kannte solche Kästchen, hatte ja am Vorabend im Steak-Restaurant selbst eines getragen, wenn auch an einer anderen Stelle.

Elektrohalsbänder.

Annika stolperte über die letzte Treppenstufe und wäre gestürzt, hätte Maxim sie nicht blitzschnell aufgefangen. Er lächelte. »Nicht so stürmisch.«



Tomás de Torres wurde 1959 in Madrid als Sohn eines Spaniers und einer Deutschen geboren. Aufgewachsen in Deutschland, studierte, lebte und arbeitete er dort viele Jahre. Heute verbringt er die meiste Zeit des Jahres zurückgezogen im Hinterland der Costa del Sol – „für mich eine der schönsten Landschaften der Welt“, wie er sagt. Kein Wunder, dass Spanien oft als Kulisse seiner Geschichten dient.



In den letzten 15 Jahren veröffentlichte Tomás de Torres mehrere erfolgreiche BDSM-Romane, die für ihre Intensität, psychologische Tiefe und sinnliche Detailfülle bekannt sind. Seine Werke verbinden erotische Spannung mit atmosphärischen Schauplätzen und ziehen Leserinnen und Leser weltweit in ihren Bann.



Neunzehn, schön, unerfahren – und bereit, alles aufzugeben: Annika folgt dem Ruf ihrer Sehnsucht nach Unterwerfung und reist nach Bangkok. Dort wartet Maxim, der reiche, charismatische Engländer, den sie vor einem halben Jahr in Spanien kennengelernt hat. Dieses Mal soll es keine halben Sachen geben – vier Wochen voller Lust, Schmerz und Gehorsam entscheiden über ihre Zukunft.

Ein fesselnder BDSM-Roman über Verlangen, Mut und den Weg in totale Unterwerfung – intensiv, sinnlich und schonungslos.



Annika ist neunzehn und bereit, alles zu riskieren: In Bangkok erwartet sie nicht nur Maxim, ihr Herr, sondern ein gnadenloses Training voller Schmerz, Lust und Demütigung. Am Ende steht die grausame „Sklavinnenprüfung“ – und die Frage, ob sie zerbricht oder für immer Maxims Eigentum wird.



Düster. Erotisch. Grenzenlos.

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  • Autor find_in_page Tomás de Torres
  • Autoreninformationen Tomás de Torres wurde 1959 in Madrid als Sohn eines Spaniers und… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Veröffentlichung 13.09.2025
  • Barrierefreiheit
    Aktuell liegen noch keine Informationen vor
  • ISBN 9783966150385

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