Gier - Dunkles Verlangen 2

BDSM-Geschichten (Femdom / Maledom)

7 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien ... Einkauf, kurz und schmerzlos – Robert Sarre (Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive) Selten findet ein devoter Mann sein weibliches Gegenstück einfach so. Bei diesem Einkauf erlebt Robert einen Traum. Jakobsweg – Gregor Dunajew (Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive) Elias steckt in der Lebenskrise. Ein Feund rät ihm zu... alles anzeigen expand_more

7 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien ...



Einkauf, kurz und schmerzlos – Robert Sarre

(Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)



Selten findet ein devoter Mann sein weibliches Gegenstück einfach so. Bei diesem Einkauf erlebt Robert einen Traum.



Jakobsweg – Gregor Dunajew

(Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)



Elias steckt in der Lebenskrise. Ein Feund rät ihm zu einem eigenen Jakobsweg. Elias wandert, nicht mit den vielen Pilgern auf dem Camino, sondern die Elbe entlang. Schließlich gelingt ihm die Selbstfindung, allerdings ein wenig abseits des Weges.



Boxen – Tabor Jenkins

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Manchmal strauchelt man im Leben. Träume zerplatzen, und dann muss man aufstehen und erst recht weitermachen. In einer Partnerschaft auf liebevoll emotionaler Grundlage geht das auch. Doch was hat das mit BDSM zu tun?



Brittas Fotos – Hans Bergmann

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Darf ein dominanter Mann seine devote Freundin fotografieren? Der Kerl hat nicht gefragt. Britta ist wütend. Was für Bilder, was für eine Gefahr! Ein ganz besonderes Spiel zwischen zwei Partnern beginnt.



Fehlinterpretiert – Hekate Fallada

(Femdom, f-m aus weiblich-dominanter Perspektive)



Frau X hat eine Spezialität. Sie ist eine Meisterin im Bereich der Fußerotik. Aber weshalb entgeht sie nur knapp einem scheinbaren Unfall?



Geplantes Vorgehen – Tabor Jenkins

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Marco hat alles im Griff. Gekonnt spinnt er sein Netz um eine Frau, versucht, sie zu seiner Sub zu machen. Sein Plan geht auf – oder sind Frauen einfach schlauer als Männer?



Mein ökologischer Fußabdruck – Hekate Fallada

(Femdom, f-m aus weiblich-dominanter Perspektive)



Frau X reist oft - beruflich - und immer zu Männern. Frau X fliegt auf eine Insel, verbringt eine außergewöhnliche Nacht am Meer und reist zurück.



Hinweis

Einkauf, kurz und schmerzlos – Robert Sarre

Jakobsweg – Gregor Dunajew

Boxen – Tabor Jenkins

Brittas Fotos – Hans Bergmann

Fehlinterpretiert – Hekate Fallada

Geplantes Vorgehen – Tabor Jenkins

Mein ökologischer Fußabdruck – Hekate Fallada

Impressum



Mit den beiden könnte es was werden. Sie schaut ihn so an. Stefan würde es sicher mit ihr treiben, aber nicht in dieser Nacht. Ich gehe zu ihm. Das Erkennen blitzt in seinem Gesicht auf, eine Vorfreude, eine Bereitschaft, sich hinzugeben. Ich stehe nur da, sehe ihn an. Die Frau wird zögerlich, tanzt auf Abstand. Jetzt! Mein Arm schnellt nach oben, das leise Klatschen meiner Hand auf seiner Wange ist zu hören. Es entsteht Abstand um uns. Die Tanzenden halten ein, schauen erstaunt, erschreckt, gierig. Sensation! Eine zweite Ohrfeige, eine dritte. Ich fasse ihn am Hemd, ziehe ihn von der Tanzfläche durch einen menschgesäumten Korridor in Richtung Tür. Ich zeige auf einen Stuhl, er setzt sich. Jetzt die Handtasche. Ich lege ihm das Halsband um. Seine Augen scannen die Menge, er ist rot im Gesicht. Der Mann ist in der Session. Ich ziehe an der Leine, zerre ihn aus dem Klub, vorbei an den Leuten, die was zu erzählen haben. Einige folgen, bleiben aber zehn Meter vom Auto entfernt stehen. Der Kofferraum. Stefan legt sich hinein. Mein Griff in die Handtasche holt die Kabelbinder. Handgelenke zusammen, Fußgelenke ebenfalls, einen Binder zwischen Händen und Füßen.

Staunen, Fotos, einige filmen. Es kommt niemand, der fragt, was los ist, ob alles in Ordnung sei, ob man helfen könne.

Ich sehe keine scharfen Kanten, prüfe das Spiel der Kabelbinder. Gleich wird es dunkel für Stefan. Ich schlage die Kofferraumklappe zu. Bald wird seine Luft stickig.



Ich fahre nach Alcudia, langsam, suche Unebenheiten auf der Straße, nehme die Kurven schnittig. Das ist unbequem für Stefan. Schon nach ein paar Kilometern höre ich ihn verhalten ächzen, ein wenig jammern. Nach einer guten halben Stunde und zwanzig gefahrenen Kilometern parke ich am Cami de la Muntanya. Lau ist es, sternenklar, fast hell. Ich öffne den Kofferraum, schneide die Kabelbinder ab. Stefan streckt sich. Die Nacht ist hier anders als in Deutschland, voller Gerüche, dichter, wärmer. Nördliche Nächte haben nur an Sommertagen etwas Lebendiges. Sie sind strenger, kälter, ein leeres Nichts nach sachlichem Tag. Nächte im Süden sind lebendig wie ein großes, dunkles Tier, sie wirken wie eine Verkündung, eine Zaubertüte voller Wunder, ein Versprechen, dass alles gut wird.



Ich fordere Stefan auf, sich hinzustellen. Er ist aufgeregt, gehorcht. Genau das wird er in den nächsten Stunden stets tun. Er wird zu seinem Vergnügen gehorchen. Grundstellung! Er verschränkt seine Arme hinter seinem Rücken und ich erkläre ihm, dass in wenigen Sekunden seine erste Lektion beginnt, frage ihn, ob er etwa vorhatte, seine Tanzpartnerin zu vögeln? Er antwortet ausweichend, sagt etwas von einer Sekretärin aus Düsseldorf und redet von entspannter Plauderei. Ich verlange, dass er seine Beine etwas weiter auseinander stellt, beginne rabiat. Er stöhnt auf, bleibt aber stehen. Die Sache wirkt härter, als sie ist. Wichtig ist, niemals richtig zuzutreten, nie mit der Spitze, nie direkt von vorn, immer von unten, immer mit der weichen Seite des Fußrückens.



Hekate Fallada lebt in Norddeutschland. Seit einigen Jahren schreibt Sie Fetisch und Femdom-Geschichten. Dabei weiß sie, worüber sie schreibt, denn BDSM ist ein wichtiger Teil ihres Lebens.



7 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien ...





Einkauf, kurz und schmerzlos – Robert Sarre

(Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)



Selten findet ein devoter Mann sein weibliches Gegenstück einfach so. Bei diesem Einkauf erlebt Robert einen Traum.



Jakobsweg – Gregor Dunajew

(Femdom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)



Elias steckt in der Lebenskrise. Ein Feund rät ihm zu einem eigenen Jakobsweg. Elias wandert, nicht mit den vielen Pilgern auf dem Camino, sondern die Elbe entlang. Schließlich gelingt ihm die Selbstfindung, allerdings ein wenig abseits des Weges.

Boxen – Tabor Jenkins

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Manchmal strauchelt man im Leben. Träume zerplatzen, und dann muss man aufstehen und erst recht weitermachen. In einer Partnerschaft auf liebevoll emotionaler Grundlage geht das auch. Doch was hat das mit BDSM zu tun?



Brittas Fotos – Hans Bergmann

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Darf ein dominanter Mann seine devote Freundin fotografieren? Der Kerl hat nicht gefragt. Britta ist wütend. Was für Bilder, was für eine Gefahr! Ein ganz besonderes Spiel zwischen zwei Partnern beginnt.



Fehlinterpretiert – Hekate Fallada

(Femdom, f-m aus weiblich-dominanter Perspektive)



Frau X hat eine Spezialität. Sie ist eine Meisterin im Bereich der Fußerotik. Aber weshalb entgeht sie nur knapp einem scheinbaren Unfall?



Geplantes Vorgehen – Tabor Jenkins

(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)



Marco hat alles im Griff. Gekonnt spinnt er sein Netz um eine Frau, versucht, sie zu seiner Sub zu machen. Sein Plan geht auf – oder sind Frauen einfach schlauer als Männer?



Mein ökologischer Fußabdruck – Hekate Fallada

(Femdom, f-m aus weiblich-dominanter Perspektive)



Frau X reist oft - beruflich - und immer zu Männern. Frau X fliegt auf eine Insel, verbringt eine außergewöhnliche Nacht am Meer und reist zurück.

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