Theorie und Praxis der Internationalisierung deutscher mittelständischer Unternehmen in Osteuropa

Inhaltsangabe:Problemstellung: Die fortschreitende Globalisierung der Märkte und der daraus resultierende Wettbewerb schaffen neue Herausforderungen, denen sich jedes Unternehmen stellen muss. Ohne Zweifel berührt die Globalisierung nicht mehr nur das strategische und operative Verhalten der Großunternehmen, sondern seit den achtziger Jahren und verstärkt im letzten Jahrzehnt sowohl die kleinen als auch mittleren Unternehmen. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind durch die Globalisierung, die Sättigung traditioneller Märkte, den wachsenden Kostendruck auf heimischen und ausländischen Märkten sowie die wachsende technische... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Problemstellung:

Die fortschreitende Globalisierung der Märkte und der daraus resultierende Wettbewerb schaffen neue Herausforderungen, denen sich jedes Unternehmen stellen muss. Ohne Zweifel berührt die Globalisierung nicht mehr nur das strategische und operative Verhalten der Großunternehmen, sondern seit den achtziger Jahren und verstärkt im letzten Jahrzehnt sowohl die kleinen als auch mittleren Unternehmen.

Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind durch die Globalisierung, die Sättigung traditioneller Märkte, den wachsenden Kostendruck auf heimischen und ausländischen Märkten sowie die wachsende technische Komplexität industrieller Produkte bei einer parallelen Verkürzung der Innovationszyklen mit immer größerem Konkurrenzdruck konfrontiert. Dadurch werden sie gezwungen, die vorhandenen Wettbewerbsvorteile zu sichern und auszubauen. Die Erschließung der Auslandsmärkte (Internationalisierung) scheint ein geeignetes Mittel dafür zu sein. Die Unternehmen können durch eine erfolgreiche Präsenz in einem weiteren Markt vom erweiterten Einkommen oder von Synergieeffekten profitieren. Neue Möglichkeiten zur Internationalisierung werden den KMU durch EU-Erweiterung bzw. Öffnung der osteuropäischen Märkte geboten. Deswegen steht der Markteintritt kleiner und mittlerer Unternehmen in osteuropäische Märkte im Mittelpunkt dieser Arbeit.

Sobald sich KMU für Internationalisierung in Osteuropa entschieden haben, liegt vor ihnen nicht etwa ein festgeschriebener Weg, dem sie in einfacher Weise folgen können. Vielmehr müssen sie den Einstieg in die internationalen Aktivitäten und die weitere internationale Entwicklung nach selbst gewählten Kriterien planen und gestalten. Sie müssen sich mit den Fragen warum (Motive und Ziele der Internationalisierung), wohin (Länderauswahl, geographische Expansion), wann (Timing) und wie (Markteintrittsform ) auseinandersetzen.

Grundlegende Zielsetzung dieser Arbeit ist es daher, die Internationalisierung mittelständischer Unternehmen in Bezug auf Osteuropa, insbesondere die möglichen Eintrittsstrategien für die osteuropäischen Märkte, theoretisch und empirisch zu analysieren.



Gang der Untersuchung:

Der Aufbau dieser Arbeit wird ausgehend von der obigen Zielsetzung gestaltet. Die Gliederung weist vier Hauptteile aus. Im Anschluss an das einführende Kapitel 1, das die Zielsetzungen der Arbeit, ihren Aufbau und die Vorgehensweise zum Inhalt hat, folgt in 1.3 die Klärung der Begriffe […]



Inhaltsangabe:Problemstellung:

Die fortschreitende Globalisierung der Märkte und der daraus resultierende Wettbewerb schaffen neue Herausforderungen, denen sich jedes Unternehmen stellen muss. Ohne Zweifel berührt die Globalisierung nicht mehr nur das strategische und operative Verhalten der Großunternehmen, sondern seit den achtziger Jahren ...

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