Bestimmung des angemessenen Umtauschverhältnisses bei Umwandlung, insbesondere unter Berücksichtigun

Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen stehen in Form der einzelnen Umwandlungsarten (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Struktur den herrschenden Marktbedürfnissen anzupassen. Aufgrund zunehmender Marktturbulenzen, verkürzter Produktlebenszyklen und des immer größer werdenden Konkurrenzkampfes (z.B. steigende Qualitätsanforderung) innerhalb einzelner Branchen sowie der dadurch geforderten Flexibilität der Unternehmen streben viele Unternehmen einen Unternehmenszusammenschluss an, um auf dem Markt weiterhin bestehen zu können. Im Mittelpunkt von... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Unternehmen stehen in Form der einzelnen Umwandlungsarten (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Struktur den herrschenden Marktbedürfnissen anzupassen. Aufgrund zunehmender Marktturbulenzen, verkürzter Produktlebenszyklen und des immer größer werdenden Konkurrenzkampfes (z.B. steigende Qualitätsanforderung) innerhalb einzelner Branchen sowie der dadurch geforderten Flexibilität der Unternehmen streben viele Unternehmen einen Unternehmenszusammenschluss an, um auf dem Markt weiterhin bestehen zu können.

Im Mittelpunkt von Unternehmenszusammenschlüssen stehen Fusionen. Diese werden zunehmend als Transaktionsform gewählt, um bei zunehmender Globalisierung des Wettbewerbs einen Wandel des strategischen Unternehmensprofils zu bewerkstelligen. Eine weitere wichtige Restrukturierungsmöglichkeit stellt die Spaltung dar, indem sie flexiblere und effizientere Unternehmenseinheiten schafft. Als Motiv einer Verschmelzung oder Spaltung wird zumeist die Erwartung von Synergieeffekten angeführt. Da aber Synergiepotentiale aufgrund ihrer schlechten Quantifizierbarkeit mit einer gewissen Unsicherheit behaftet sind, stellt sich deren Bewertung und Aufteilung auf die einzelnen Parteien (UTV) äußerst subjektiv und schwierig dar.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Bestimmung des „angemessenen“ Umtauschverhältnisses unter Synergieberücksichtigung systematisch darzustellen.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

AbkürzungsverzeichnisIV

AbbildungsverzeichnisV

1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1

2.Umwandlung von Unternehmen4

2.1Umwandlung von Unternehmen im Überblick5

2.1.1Verschmelzung5

2.1.2Spaltung7

2.1.3Vermögensübertragung9

2.1.4Formwechsel10

2.2Umwandlungen und Umtauschverhältnisse11

3.Unternehmensbewertungsproblematik bei der Bestimmung von Umtauschverhältnissen13

3.1Anlass der Unternehmensbewertung13

3.2Funktion der Unternehmensbewertung14

3.2.1Kölner Funktionslehre14

3.2.2Funktionslehre des IDW16

3.2.3Funktion des Umwandlungsprüfers18

3.3Unternehmensbewertungsmethoden und Umtauschverhältnisse22

3.3.1Bewertungsstichtag22

3.3.2Methoden der Unternehmensbewertung23

3.3.2.1Ertragswertorientierte Unternehmensbewertung24

3.3.2.1.1Ertragswertmethoden25

3.3.2.1.2Discounted-Cash-Flow-Verfahren27

3.3.2.2Marktwertmethoden30

3.3.2.2.1Börsenkursmethode30

3.3.2.2.2Vergleichspreismethode32

3.3.2.3Substanzwertorientierte […]



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Unternehmen stehen in Form der einzelnen Umwandlungsarten (Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung, Formwechsel) unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Struktur den herrschenden Marktbedürfnissen anzupassen. Aufgrund zunehmender Marktturbulenzen, verkürzter Produktlebenszyklen und des immer größer ...

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