Veränderungsmanagement und seine Bedeutung für gGPM-Projekte

Inhaltsangabe:Einleitung: Im Informationszeitalter, welches längst begonnen hat, sind es nicht mehr die Maschinen, die auf Durchlaufzeiten und Ausstoßmengen hin optimiert werden. Heute sind es die Geschäftsprozesse in denen das Potential liegt, das es gilt auszureizen, um im Wettbewerb zu bestehen. Doch Geschäftsprozesse werden von Menschen geprägt – und die lassen sich bekanntlich nicht wie Maschinen umprogrammieren. Selbst Michael Hammer, einer der Mitbegründer des Business Process Reengineering schätzt, dass 70% der Projekte in diesem Bereich scheitern. Verschiedene Studien bescheinigen ebenfalls hohe Misserfolgsraten. Die Optimierung... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Im Informationszeitalter, welches längst begonnen hat, sind es nicht mehr die Maschinen, die auf Durchlaufzeiten und Ausstoßmengen hin optimiert werden. Heute sind es die Geschäftsprozesse in denen das Potential liegt, das es gilt auszureizen, um im Wettbewerb zu bestehen. Doch Geschäftsprozesse werden von Menschen geprägt – und die lassen sich bekanntlich nicht wie Maschinen umprogrammieren.

Selbst Michael Hammer, einer der Mitbegründer des Business Process Reengineering schätzt, dass 70% der Projekte in diesem Bereich scheitern. Verschiedene Studien bescheinigen ebenfalls hohe Misserfolgsraten.

Die Optimierung von Geschäftsprozessen (GPO, GPM, BPR, ...) – eine der größten aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft – stellt demnach immer noch eine sehr anspruchsvolle und risikobehaftete Veränderung dar. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines geplanten und gesteuerten Managements von Veränderungsprozessen – kurz: eines Veränderungsmanagements.

Die Forderung nach Ganzheitlichkeit bedeutet für Veränderungsmanagement nicht etwa, dass Menschen auch eine Rolle spielen, sondern dass Menschen die entscheidende Rolle – „die Hauptrolle in diesem Stück“ – spielen. Alle Konzepte und Methoden, die in dieser Diplomarbeit vorgestellt werden, haben, direkt oder indirekt, die Bedürfnisse, Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten der betroffenen Menschen zum Ziel.

Wenngleich immer wieder Bezug auf die Veränderung bzw. Verbesserung von Geschäftsprozessen genommen wurde, so sind die Ergebnisse doch unabhängig vom Gegenstand der Veränderung, und leicht auf andere Veränderungen in Unternehmen übertragbar.

Ziel dieser Diplomarbeit ist es a) allgemein und abstrakt das Management von Veränderungsprozessen zu beschreiben und in ein Phasenschema einzubetten, b) konkrete Konzepte und Methoden, sowie die notwendigen personellen Rollen, für diese Phasen vorzuschlagen und c) das Vorgehensmodell „Ganzheitliches Geschäftsprozessmanagement durch partizipatives Prozess-Prototyping (gGPM durch PPP)“ des Kompetenzzentrums für Wissens- und Prozessmanagement (CC WPM) der Universität Linz anhand dieser Ergebnisse auf mögliche Erweiterungen und/oder Verbesserungen hin zu untersuchen.

Veränderungsmanagement stellt keinen Selbstzweck dar. Vielmehr kann es bei allen Formen von Veränderungen, wie etwa, GPM-, Organisationsentwicklungs-, Restrukturierungsprojekten, etc., Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung derselben bieten.

Das vorgestellte […]



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Im Informationszeitalter, welches längst begonnen hat, sind es nicht mehr die Maschinen, die auf Durchlaufzeiten und Ausstoßmengen hin optimiert werden. Heute sind es die Geschäftsprozesse in denen das Potential liegt, das es gilt auszureizen, um im Wettbewerb zu bestehen. Doch Geschäftsprozesse werden von Menschen ...

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