Reise durch die Sonnenwelt

Die Verne-Reihe Nr. 17

Der Hauptmann der französischen Armee in Algerien Hector Servadac streitet sich mit dem Russen Graf Wassili Timascheff, der mit seinem Schoner Dobryna vor der Küste ankert, um die Gunst einer jungen Witwe. Sie verabreden sich zu einem Duell für den nächsten Morgen. Beide befinden sich am Ende eines kleinen Kaps zwischen Tenez und Mostaganem, etwa 3 km von der Mündung des Cheliff entfernt. Servadac vertreibt sich die Wartezeit mit dem Schreiben eines Rondeaus an die Angebetete und Gesprächen mit seinem Ordonnanzoffizier Ben-Zouf. Ben-Zouf, der mit richtigem Namen Laurent heißt, stammt aus Paris vom Montmartre. Am Abend bemerkt Servadac bei einem... alles anzeigen expand_more

Der Hauptmann der französischen Armee in Algerien Hector Servadac streitet sich mit dem Russen Graf Wassili Timascheff, der mit seinem Schoner Dobryna vor der Küste ankert, um die Gunst einer jungen Witwe. Sie verabreden sich zu einem Duell für den nächsten Morgen. Beide befinden sich am Ende eines kleinen Kaps zwischen Tenez und Mostaganem, etwa 3 km von der Mündung des Cheliff entfernt. Servadac vertreibt sich die Wartezeit mit dem Schreiben eines Rondeaus an die Angebetete und Gesprächen mit seinem Ordonnanzoffizier Ben-Zouf. Ben-Zouf, der mit richtigem Namen Laurent heißt, stammt aus Paris vom Montmartre. Am Abend bemerkt Servadac bei einem Spaziergang an der Küste ein seltsames rötliches Licht durch den Dunst der Erdatmosphäre. Während er später weiter an seinem Gedicht arbeitet, werden er und Ben-Zouf durch eine gewaltige Kraft zu Boden geworfen. Danach hat sich der Horizont verändert, gigantische Wellen türmen sich auf und ein ungewöhnlicher Glanz ist am Himmel zu sehen. Der Mond scheint sich in seiner Größe vervielfacht zu haben. Servadac und Ben-Zouf entdecken, dass die Sonne plötzlich im Westen aufgeht, der Cheliff verschwunden ist, die Schwerkraft der Erde sich vermindert hat und die Länge eines Tages sich auf sechs Stunden verkürzt hat...



Hector Servadac's Abenteuer.

Erstes Capitel. Der Graf: Hier meine Karte! Der Kapitän: Und hier die meine!

Zweites Capitel. In welchem Kapitän Servadac und seine Ordonnanz Ben-Zouf körperlich und geistig photographirt werden.

Drittes Capitel. Worin man sieht, wie die dichterische Begeisterung Kapitän Servadac's durch einen fatalen Stoß unterbrachen wird.

Viertes Capitel. Welches dem Leser Gelegenheit giebt, die Ausrufungs- und Fragezeichen beliebig zu vermehren.

Fünftes Capitel. In welchem von der Abänderung einiger physikalischer Gesetzte die Rede ist, ohne daß man den Grund dafür anzugeben weiß.

Sechstes Capitel. Welches den Leser veranlaßt, Kapitän Servadac beim ersten Ausfluge in sein neues Gebiet zu begleiten.

Siebentes Capitel. In welchem sich Ben-Zouf über einige Vernachlässigungseitens des General-Gouverneurs zu klagen berechtigt glaubt.

Achtes Capitel. Worin die Rede ist von der Venus und dem Merkur, welche zu Steinen des Anstoßes zu werden drohen.

...



Fünfzehntes Capitel. Worin der ersten und letzten Beziehungen zwischen Palmyrin Rosette und Isaak Hakhabut Erwähnung geschieht.

Sechzehntes Capitel. In welchem Kapitän Servadac und Ben-Zouf weggehen und wiederkommen, wie sie fortgegangen sind.

Siebenzehntes Capitel. Welches die wichtige Frage der Rückkehr nach der Erde und sehr kühne Projecte des Lieutenants Prokop behandelt.

Achtzehntes Capitel. In welchem man sehen kann, wie die Gallia-Bewohner sich vorbereiten, ihren ganzen Asteroïden aus der Vogelschau zu betrachten.

Neunzehntes Capitel. In welchem Minute für Minute die Empfindungen und Eindrücke der Gondel-Isassen nebst anderen Dingen verzeichnet werden.

Zwanzigstes Capitel. Welches wider alle Regeln des Romanes nicht mit einer Heirath des Helden der Erzählung endigt.

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