Das 2023 Mega Advents-Femdom-Buch

Sammelband mit 6 Femdom-Büchern

Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein. Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet! Enthalten sind die folgenden Titel: * Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt * Lady T - Petzen wird bestraft * Leon M - Erniedrigung und Schmerz * Soraya Schwarz - Der Praktikant *... alles anzeigen expand_more

Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.



Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!



Enthalten sind die folgenden Titel:



* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt

* Lady T - Petzen wird bestraft

* Leon M - Erniedrigung und Schmerz

* Soraya Schwarz - Der Praktikant

* Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung

* Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache



Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.



Hinweis

Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt

Lady T - Petzen wird bestraft

Leon M - Erniedrigung und Schmerz

Soraya Schwarz - Der Praktikant

Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung

Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache

Impressum



Aus "Der Praktikant":

Lady McLaine wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Eddie winselte und sie anflehte aufzuhören. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Aber sie ließ nicht ab von ihm und schwang immer wieder die Peitsche auf seinen Arsch. Dann bettelte er sie an, aufzuhören, doch sie lachte nur laut. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, dass er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.

»Ist das der Dank dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du bist? Ich hätte dich besser mit deinem Praktikantenarsch an deinem Schreibtisch annageln sollen. Ohne mich würdest du heute noch Kaffee kochen und Post verteilen. Ich denke, ich habe mehr verdient, als nur Dankbarkeit. Das wird dir noch leidtun.«

Sie trat wieder zurück und traktierte ihn weiter mit ihrer Peitsche. Bei jedem Schlag heulte er kurz auf. So hatte sie noch nie auf ihn eingeschlagen. Und er hatte das Gefühl, dass sich noch nicht mal die ersten Schläge vor einem halben Jahr sich so hart angefühlt hatten wie die jetzt. Sein Rücken und sein Arsch brannten und er hoffte, dass sie bald genug von ihm hatte. Denn es waren Schläge aus Wut und Enttäuschung. Zumal er noch immer nicht wusste, was er falsch gemacht hatte.

Der nächste Schlag traf ihn unvermittelt hart. Doch als er seinen Mund öffnet, um zu schreien, schob sie ihm sofort ein Knebel mit Lederriemen in den Mund und verschloss den Riemen hinter seinem Kopf. Außer einem erstickten Laut drang nichts mehr aus ihm heraus. Sie beugte sich an sein Ohr und ihr flüstern klang bedrohlich:

»Du solltest niemals vergessen, was du unterschrieben hast. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, du gehörst mir, mir alleine, ich kann dich nach meinem Belieben bestrafen«, sie ließ die Worte wirken, »und genau das mache ich auch.«

Er bekam Angst, doch dann spürte er ihre heiße Hand auf seiner Haut. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, er spürte ein erregendes Ziehen in seinen Lenden und ein Schauer überzog seinen Körper mit einer Gänsehaut. Mit einem Mal packte McLaine seine Eier und quetschte sie zusammen. Er schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrien hat, selbst der Knebel konnte seinen Schrei nicht gänzlich ersticken.

Die Hand gab ihn nicht frei. Mit der anderen Hand zwickte sie ihm in den Nippel, doch der Schmerz war nicht halb so schlimm wie an seinem Sack. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er fürchtete, gleich umzufallen. Dann ließen die Hände endlich von ihm ab. Er holte tief Luft, als der Schmerz langsam nachließ.

Dann spürte er, wie sein Arschloch mit etwas Feuchtem eingeschmiert wurde. Angst machte sich in ihm breit und er versuchte wieder zu schreien, doch der Knebel schluckte jede Silbe seines Hilferufs. Dann spürte er zwei Finger in seinen Arsch eindringen. Er wusste, wenn er sich jetzt verkrampfte, würde das seine Qualen nur noch verschlimmern, doch es gelang ihm nicht, unverkrampft zu bleiben. Ihre Finger bewegten sich auf und ab und dehnten sein Loch. Dann zogen sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren. Er wartete auf den finalen Schmerz. Und er kam mit voller Wucht. Er schrie, als der Dildo in ihn eindrang, der Schmerz war fast nicht zu ertragen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hat, er musste jetzt durchhalten. Ihm liefen Tränen über die Wangen und er fühlte die rhythmischen Stöße, wie sie ihm langsam den Verstand raubten.

Der Dildo wurde herausgezogen und er entspannte sich langsam. Doch der Schmerz verging dieses Mal nicht. Jetzt fühlte er wieder, wie ihre Hand sich an ihm zu schaffen machte. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, dann schneller und schneller. Er spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, auch wenn er keinerlei Erregung dabei empfand. Doch dann wurden ihm wieder zwei Finger in den Arsch geschoben, die Erregung fiel völlig von ihm ab, auch wenn die Hand seinen Schwanz noch immer schnell rieb. Er fühlte, wie die Finger in seinem Arsch nach etwas tasten und auch augenblicklich fanden. Sie rieb seine Prostata und ihm tropfte langsam sein Sperma raus. Kein Orgasmus, seine Erektion ließ augenblicklich nach und Enttäuschung aber auch Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch die währte nicht lange, denn Lady McLaine schlug erneut auf ihn ein, unerbittlich hart, wieder und wieder.

Ein letztes Mal streichelten die Hände fast schon zärtlich über seinen Körper, aber das bekam Eddie schon nicht mehr mit. Dann wurde eine Tür geschlossen und alles um ihn tauchte in vollkommene Dunkelheit.



Als er wieder zu sich kam, spürte er als Erstes den brennenden Schmerz auf seinem Rücken, dann das Ziehen in seinen Armen. Ganz langsam öffnete er seine Augen und es wurde ihm klar, dass er doch kein böser Traum war. Schlagartig war die Erinnerung an die Tortur von Lady McLaine zurück. Das Licht im Raum war aus und nur zwei Kerzen gaben ein schummriges Licht von sich, was die Szenerie noch schauerlicher erschienen ließ. Er hörte ein leises Summen begleitet von einem Schluchzen und wandte seinen Kopf, so gut es ging in die Richtung, aus der es kam. Eddie sah eine Frau, deren Beine gespreizt im Bodenpranger angekettet waren. Das Kleid, das sie wahrscheinlich getragen hatte, lag zerrissen auf dem Boden hinter ihr. Dann sah er ihr langes blondes Haar mit den dunklen Strähnen.

»Penny? Bist du das?«, seine Stimme klang brüchig und er musste sich räuspern.

»Eddie? Was hat sie dir angetan?«, wollte Penny von ihm wissen.

»Nichts, was nicht wieder vergeht. Aber wieso bist du hier gefesselt? Hat sie dir etwas angetan?«, er hatte Angst um sie und zerrte an seinen Handschellen, doch die hielten ihn unbarmherzig fest.

»Alles halb so schlimm, sie hat nur mit ihren Peitschen meinen Rücken malträtiert. Jetzt knie ich hier im Pranger und sie hat mir ihren Scheiß Vibrator reingeschoben. Ich weiß nicht genau, wann das war, aber eine Dreiviertelstunde ist sicher schon vergangen. Das Ding macht mir langsam Probleme. Als ich rein kam, warst du bewusstlos, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Wie konnte das alles nur passieren?«

Eddies Herz schlug jetzt immer schneller. Er suchte nach einer Möglichkeit, hier raus zu kommen. Er musste Penny helfen, und zwar so schnell er konnte.

»Es tut mir alles so leid, Penny. Ich weiß nicht, wie sie dahinter gekommen ist. Und ich habe auch keine Ahnung, wie wir hier wegkommen. Ich würde dir so gern helfen, aber meine Fesseln sind absolut fest. Was meinst du, was sie mit uns vorhat?«

Penny schluchzte wieder und antwortete nur:

»Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir geliefert sind.«

Eddies Gedanken drehten sich im Kreis. Er wollte sich jetzt keinen Kopf um das machen, was war, sondern wie sie ihre missliche Lage beenden konnten. Aber sein Schmerz ließ ihn einfach keine klaren Gedanken fassen.

Eine Weile schwiegen sie, nur von dem Dauersummen des Dildos begleitet. Eddie versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen, das ihnen vielleicht nützlich sein könnte. Aber selbst wenn da etwas wäre, wie sollte er da rankommen? Plötzlich stotterte das Summen, um endlich ganz zu verstummen.

»Ist er jetzt aus?«, wollt er von Penny wissen.

»Ja, ich glaube schon«, sagte sie erleichtert.

Eddie wurde immer unruhiger und er versuchte weiter, seine Hände aus den Lederfesseln zu befreien. Doch, um so mehr er daran zog, desto mehr rieb er sich die Arme wund. Er musste einsehen, dass es so keinen Zweck hatte. Da der Raum fensterlos war, konnte er auch nicht sagen, ob es inzwischen Nacht war. Wie lange war er eigentlich bewusstlos? Eine Stunde oder länger?



Hinter ihm ging die Tür auf und er wusste, dass es nur Lady McLaine sein konnte. ...



Soraya Schwarz: Gemeinsam mit ihrem Mann lebt und schreibt Soraya Schwarz in Süddeutschland. Vielleicht haben Sie bereits, ohne es zu wissen eines ihrer unter Pseudonym veröffentlichten Bücher gelesen. Ihre Leidenschaft gilt dem historischen Roman und wann immer sie Zeit hat, liest sie. Seit vielen Jahren hat sie ihre Bestimmung als Femdom gefunden und lebt das im realen Leben auch aus. Beim Lesen ihrer Bücher wird schnell klar, dass sie weiß, wovon sie schreibt.



Kim Kean: Lesen und Schreiben sind zwei von Kim Keans Leidenschaften. Sie schreibt über alle Themen die sie bewegen und so war es nur naheliegend, dass sie irgendwann auch eine Femdom-Geschichte schrieb. Doch diese Storys blieben privat, nur einige enge Freunde bekamen sie zu sehen. Schließlich wurde sie von einer Freundin überredet, eine ihrer Geschichten zu veröffentlichen. Mit Begeisterung schreibt sie nun ihre dunkelsten Femdom-Fantasien nieder und lässt ein wachsendes Publikum daran teilhaben.

Mehr über Kim Kean und über weitere Werke erfahren Sie auf: www.kimkean.com



Lady T: Im Alltag geht Lady T einem »ganz normalen« Beruf nach und fast niemand weiß von ihrem zweiten Leben als Herrin. Seit sie vor einigen Jahren ihren jetzigen Ehesklaven kennenlernte, lebt sie ihre dominanten und sadistischen Neigungen mit ihm aus und beide finden darin ihre Erfüllung.

Mehr durch Zufall kam sie zum Schreiben von Femdom-Geschichten. Die sind geprägt von lustvoller Dominanz und prickelndem Sadismus. Jeder Zeile merkt man an, dass Lady T ganz genau weiß, worüber sie schreibt.

Mehr Informationen über Lady T finden Sie auf ihrer Webseite: dominantelady.wordpress.com



Leon M: Leon M arbeitet als Buchhalter in einer großen Firma in Norddeutschland. Er lebt mit seiner Lebenspartnerin Pia in einer FLR-Beziehung (Female-Led Relationship), BDSM ist also ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben. Leons Geschichten basieren auf seinen Erlebnissen mit Herrin Pia.

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