Nackt in Paris - eine Erotische Novelle

Liebestexte, Erotik für Frauen, Erotische Erzählungen, Erotische Geschichten

5 Sterne »Ja, das ist gut! Ich mag es sexy.« Sie hatte die Vorhänge zurückgezogen und öffnete die Tür. Herein kam die angenehme frische Frühlingsluft und die Vorhänge wurden leicht zurückgeweht und blähten sich träge. Es schien ein wenig windig, aber angenehm warm zu sein. Ich blieb in den Laken liegen und beobachtete sie. Sie ging hinaus auf den Balkon bis ans Geländer. Sie fasste das geschmiedete Geländer mit beiden Händen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Der Wind umspielte ihre nackten Beine. Sie verharrte einen Moment und blickte verschlafen hinüber auf... alles anzeigen expand_more

5 Sterne »Ja, das ist gut! Ich mag es sexy.« Sie hatte die Vorhänge zurückgezogen und öffnete die Tür. Herein kam die angenehme frische Frühlingsluft und die Vorhänge wurden leicht zurückgeweht und blähten sich träge. Es schien ein wenig windig, aber angenehm warm zu sein. Ich blieb in den Laken liegen und beobachtete sie. Sie ging hinaus auf den Balkon bis ans Geländer. Sie fasste das geschmiedete Geländer mit beiden Händen, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Der Wind umspielte ihre nackten Beine. Sie verharrte einen Moment und blickte verschlafen hinüber auf den Fluss. Dann begann sie die Umgebung zu inspizieren. Sie lehnte sich mit den Unterarmen auf das Geländer und schaute hinunter auf die Straße. Es schien dort allerhand los zu sein, da immer wieder Laute von lustwandelnden Menschen heraufdrangen und sie verfolgte das Treiben genau. Das Morgenlüftchen spielte am Saum ihres Seindenhemdchens. Es schien sie nicht weiter zu kümmern, dass er immer wieder ein wenig angelupft wurde, wobei – mal mehr mal weniger – von ihren Hinterbacken zu sehen war. Sie liebt das Gefühl gestreichelt zu werden und besonders das Gefühl des warmen Lufthauchs auf ihrer nackten Haut. Von der Straße aus gesehen konnte das Hemdchen wohl nur wenig von ihren intimen Zonen verdecken. Jetzt blickte sie nach oben. Dort schienen unsere Nachbarn ihren Balkon zu besetzen, weil sich ihre Miene zu einem grüßenden Lächeln veränderte. Sie wünschte den Leuten einen guten Morgen und richtete ihre Aufmerksamkeit nach einem Blick an der Fassade des Hotels hinauf wieder auf die Menschen auf der Straße. Dann schien etwas interessantes am Hoteleingang schräg unter ihr vorzufallen, jedenfalls beugte sie sich vor, dass ihre ungekämmten braunen Locken in ihr Gesicht fielen und sie sie mit der Hand zurückstreichen musste. Dabei streckte sie sich so, dass das Hemdchen über ihre Hinterbacken nach oben rutschte und sich ihr Po dabei beinahe komplett entblößte. Ich konnte ihren Steiß sehen, sah die sensible Spalte zwischen den runden Backen, die bis hinab zu ihren weichen Lippen verlief. Auch die Nachbarn auf dem Balkon nebenan mussten ebenfalls einen guten Blick auf ihren nackten Po haben. Das Buch Andere Orte, andere Freiheiten. Sie erkundet ihren Körper und stellt ihn zur Schau. So wird das Frühstück auf dem Hotelbalkon zur erotischen Selbstfindung. Exhibitionistisch, sensibel, erotisch und sehr unterhaltsam. Nackt in Paris ist das sinnlichste und sensibelste Buch von M.C. Hanlon. Über 14.000 Worte auf mehr als 60 Seiten einfühlsame Erotik. Exhibitionistische Frauen, lesbische Erotik, romantische Rollenspiele.

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Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe
  • Artikelnummer SW468549
  • Autor find_in_page M.C. Hanlon
  • Autoreninformationen »M.C. Hanlon schreibt die fantasievollsten, ungewöhnlichsten und… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Ars Amatoria
  • Seitenzahl 62
  • Veröffentlichung 30.01.2018
  • ISBN 9783739315195

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