Kubinke und das gelbe Band: Krimi

Eine Serie von Bränden erschüttert die Hauptstadt. Zuerst sind es nur alte Häuser, doch als in einer ausgebrannten Wohnung in der Mulackstraße ein Toter gefunden wird, ist für die Kommissare Kubinke und Meier klar: Das ist kein Zufall. Der Mann starb nicht durch das Feuer – es war Mord.



Die Ermittlungen führen das ungleiche Duo tief in den Sumpf aus skrupelloser Immobilienspekulation und Verdrängung. Eine mächtige Firma scheint über Leichen zu gehen, um Platz für Luxuslofts zu schaffen. Die Spuren sind widersprüchlich:



Ein gelbes Band: Das Symbol einer Mieter-Protestbewegung taucht immer wieder an den Tatorten auf. Ein perfider Trick, um die Aktivisten zu diskreditieren?



Eine geheimnisvolle Frau: Wer ist die Unbekannte im gelben Regenmantel, die wie ein Geist durch die Stadt zieht und mehr zu wissen scheint, als sie zugibt?



Eine kryptische Notiz: „Elysium brennt nie“, steht auf einem Streichholzbriefchen, das am Tatort gefunden wird – kurz nachdem der gleichnamige Club ebenfalls in Flammen aufging.



Für Kubinke und Meier beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Bald stellen sie fest, dass es nicht nur um Gier geht, sondern um eine Verschwörung, die ganz Berlin ins Chaos stürzen könnte. Der Feind ist unsichtbar, mächtig und scheint immer einen Schritt voraus zu sein.



Ein hochspannender Berlin-Krimi voller Tempo, trockenem Witz und authentischem Lokalkolorit. Sind Sie bereit für eine Jagd, bei der am Ende nicht nur Häuser, sondern die Seele der ganzen Stadt auf dem Spiel steht?