Drei Planeten für die Raumgarde: Science Fiction

Drei Planeten für die Raumgarde: Science Fiction
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Nach "Die Raumgarde" und "Die Rückkehr der Raumgarde" nun "Drei Planeten für die Raumgarde". Frühjahr 2960, Orbit um Tzun IV Ein dumpfes Vibrieren lief durch den Rumpf des X-Space JUMPER ZWEI, als der Magnetantrieb in den Standby-Modus wechselte. Kurt Farmoon, frisch beförderter Offizier der Raumgarde, spürte das vertraute Kribbeln in den Fingerspitzen. Ein Gefühl, das ihn immer dann erfasste, wenn ein neuer Planet vor ihm lag – eine Welt, die noch niemand aus der Menschheit je betreten hatte. „Orbit stabil. Keine auffälligen Energiesignaturen im System. Wir sind allein“, meldete Wladimir Krylenko, der wie immer den... alles anzeigen expand_more

Nach "Die Raumgarde" und "Die Rückkehr der Raumgarde" nun "Drei Planeten für die Raumgarde".



Frühjahr 2960, Orbit um Tzun IV



Ein dumpfes Vibrieren lief durch den Rumpf des X-Space JUMPER ZWEI, als der Magnetantrieb in den Standby-Modus wechselte. Kurt Farmoon, frisch beförderter Offizier der Raumgarde, spürte das vertraute Kribbeln in den Fingerspitzen. Ein Gefühl, das ihn immer dann erfasste, wenn ein neuer Planet vor ihm lag – eine Welt, die noch niemand aus der Menschheit je betreten hatte.



„Orbit stabil. Keine auffälligen Energiesignaturen im System. Wir sind allein“, meldete Wladimir Krylenko, der wie immer den Pilotensessel besetzt hatte. Der Russe blickte mit grimmiger Zufriedenheit auf die Anzeigen. „Wenn uns einer aufspüren will, muss er schon aus dem Fenster schauen.“



Kurt grinste. „Bei dem Staub da unten sieht man nicht mal die eigenen Füße.“



Auf dem Hauptschirm drehte sich die Oberfläche von Tzun IV: ein endloses, goldgelbes Meer aus Sand, unterbrochen von schwarzen Felsrücken, die wie die Rücken urzeitlicher Bestien aus der Wüste ragten. Der Planet war erst vor wenigen Monaten von einer terranischen Sondengruppe katalogisiert worden. Die ersten Scans hatten eine Atmosphäre ergeben, die für Menschen atembar war, wenn auch mit erhöhtem Sauerstoffgehalt und einem Hauch von Ammoniak. Die Temperaturen in den Tagstunden lagen bei über fünfzig Grad, nachts fiel das Thermometer auf frostige zehn. Doch das war nicht das, was Tzun IV für die Garde interessant machte.



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