Moronthor und das letzte Siegel: Der Dämonenjäger von Aranque 357

Moronthor und das letzte Siegel: Der Dämonenjäger von Aranque 357
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Professor Moronthor, der Meister des Übersinnlichen, saß im dämmrigen Licht seines Arbeitszimmers im Nordturm von Schloss Aranaque. Die alten Steinmauern waren von Schatten durchzogen, und das Fenster zeigte nur die ersten blassen Streifen des Morgens. Moronthor hatte die Nacht damit verbracht, eine Reihe von rätselhaften Todesfällen zu untersuchen, die sich in den letzten Wochen in der Umgebung des Schlosses ereignet hatten. Sein Computer war mit alten Dokumenten und Zeitungsartikeln gefüllt, die alle auf ein und dasselbe unheimliche Muster hindeuteten. Seine wichtigste Waffe gegen die dunklen Mächte war das Wissen – und das Amulett, das... alles anzeigen expand_more

Professor Moronthor, der Meister des Übersinnlichen, saß im dämmrigen Licht seines Arbeitszimmers im Nordturm von Schloss Aranaque. Die alten Steinmauern waren von Schatten durchzogen, und das Fenster zeigte nur die ersten blassen Streifen des Morgens. Moronthor hatte die Nacht damit verbracht, eine Reihe von rätselhaften Todesfällen zu untersuchen, die sich in den letzten Wochen in der Umgebung des Schlosses ereignet hatten. Sein Computer war mit alten Dokumenten und Zeitungsartikeln gefüllt, die alle auf ein und dasselbe unheimliche Muster hindeuteten.



Seine wichtigste Waffe gegen die dunklen Mächte war das Wissen – und das Amulett, das er stets bei sich trug. Es lag jetzt auf dem Schreibtisch, ein handtellergroßer, silbern schimmernder Stein mit fremdartigen Hieroglyphen, die manchmal im Dunkeln zu glimmen begannen. Doch in letzter Zeit hatte das Amulett eigenartige Launen gezeigt: Es reagierte nicht immer wie gewohnt, und manchmal war es, als ob es vor etwas warnen wollte, das Moronthor noch nicht verstand.



Er starrte auf die neuesten Fotos, die ihm ein befreundeter Polizeikommissar aus dem Nachbardorf geschickt hatte. Die Opfer waren allesamt auf grausame Weise zugerichtet worden – zerfleischt, als hätte ein wildes Tier sie angefallen. Doch die Spuren waren seltsam: Keine Pfotenabdrücke, keine Haare, keine Hinweise auf Raubtiere. Stattdessen fand man an jedem Tatort eine Handvoll schwarzer Federn und eine seltsame, in den Boden gekratzte Rune, die Moronthor nur zu gut kannte.

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